Arbeitsblätter für Deutsch: Literarische Gespräche
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Die SuS lernen verschiedene Begriffe kennen und eignen sich Kontextwissen zur Neuausrichtung der deutschen Wirtschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts an, um den Roman "Bettermann" von Konstantin Richter verstehen zu können. Das Material umfasst zum einen den Vergleich zweier Bilder sowie die Definitionen wichtiger Begriffe und Ereignisse, die die SuS in Form eines Gruppenpuzzles erarbeiten.
Dieser Beitrag liefert Anregungen zur Gestaltung von Leseerlebnissen im Klassenraum und in der gesamten Schule.
An vielen Stellen wird im Deutschunterricht zum Sprechen über spezifische Fachgegenstände angeregt, seien es Bilderbücher, die Handschrift oder ein selbst verfasster Text. Der Beitrag möchte das Potenzial des fachlichen Austauschs von Kindern im Unterricht herausarbeiten und das Spannungsverhältnis von Strukturierung und Offenheit der Gespräche beleuchten.
Literarisches Schreiben im Deutschunterricht verfolgt zwei wesentliche Ziele: Es soll Produktions- wie Rezeptionskompetenzen gleichermaßen fördern. Wer literarisch schreibt, lernt zweifach über Literatur: darüber, wie sie gemacht ist, und darüber, wie man sie machen kann.
Die SuS analysieren das Erzählprinzip, indem sie in Gruppenarbeit die Hausaufgaben zur Erzählweise besprechen. In einem Plenumgespräch werden Schwierigkeiten diskutiert und vorläufige Ergebnisse festgehalten. Die SuS erlernen zudem Lesestrategien, um den komplexen Roman zu verstehen, indem sie als Hausaufgabe wichtige Textstellen markieren sollen und biografische Recherchearbeit leisten.
Die SuS tauschen sich in Gruppen mittels der Methode des stummen Schreibgesprächs über ihre Leseeindrücke aus und präsentieren diese im Plenum. Anschließend tragen sie Hintergrundinformationen zur Dramenhandlung zusammen und präsentieren diese in Form von Kurzvorträgen. Diese werden von der Lerngruppe bewertet. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Was ist mit literarischem Lernen gemeint? Und wie unterscheidet es sich vom Ansatz der literarischen Bildung? Hier werden Antworten auf diese und weitere Fragen gegegeben, indem der Literaturunterricht, seine Entwicklung, Gegenstände und Ziele in den Blick genommen werden.
Gespräche im Unterricht verlaufen anders als Gespräche im Alltag. Dies stellt für Kinder eine Herausforderung dar, da sie sich in einer neuen interaktiv-institutionellen Rolle wiederfinden, die mit besonderen gesprächsbezogenen Anforderungen einhergeht.
Die SuS konzentrieren sich auf das Lesen und Finden von Hinweisen in Texten, die eine literarische Figur beschreiben und charakterisieren. Sie setzen sich mit einer Ballade Theodor Fontanes und deren Titelfigur als Held auseinander und beschäftigen sich anhand des Kinderromans von Kate DiCamillo mit einem Hund als Alltagshelden. Schritt für Schritt lernen sie, eine Figurencharakterisierung zu gliedern und auszuformulieren.
Dieser Beitrag beschreibt das Unterrichtskonzept der Literarischen Unterrichtsgespräche nach dem Heidelberger Modell als Anlass, um die Bedeutung von Wörtern und Texten zu reflektieren.