Arbeitsblätter für Deutsch: Kritik
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Anhand der vorliegenden Lernstationen verbessern die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen im Bereich "Gut begründen". Sie sammeln u.a. Pro- und Kontra-Argumente, vertreten ihren eigenen Standpunkt und schreiben einen Leserbrief.
Anhand der vorliegenden Lernstationen verbessern die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen im Erörtern, Argumentieren und Stellung nehmen. Dabei sortieren sie u.a. verschiedene Argumente nach ihrer Überzeugungskraft, grenzen die Begriffe Thesen, Argumente und Beispiele voneinander ab und analysieren eine Fernsehtalkshow.
Die Lehrperson erhält Kopiervorlagen mit Hausaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen zum Thema Nutzung und Reflexion von Medien, welche in leichte, mittlelschwere und schwere Aufgaben differenziert sind. Die sogenannten Action-Aufgaben sind offene Aufgabenformen, die die SuS besonders motivieren.
Die SuS beschäftigen sich mit den Themen Chatten mit Jugendschutz und Facebook. Sie führen eine Selbstbeobachtung über ihre Kommunikationswege durch. Des Weiteren behandeln sie die Thematik Neue Medien. Mit Lösungen.
Der Beitrag "Karl Kraus – Die letzten Tage der Menschheit" widmet sich schwerpunktmäßig dem Weltkriegs-Drama. Zentrale Aspekte des Denkens und Schreibens von Karl Kraus werden behandelt. Dazu gehören die Presse- und Sprachkritik, die ebenso hellsichtige wie satirisch scharfe Zeitkritik und die dokumentarische Methode, die er mit seinem virtuosen Einsatz von Zitat und Kommentar, von dokumentarliterarischer Montage und Collage auf ein ästhetisches Niveau von epochaler Tragweite hob. Ergänzt werden kann die Unterrichtseinheit durch das gesondert erhältliche Material "Karl Kraus – Zeit- und Gesellschaftskritiker". Unterrichtlich können beide Beiträge für sich allein genutzt werden, um die Lerngruppe mit jeweils einem Schwerpunkt exemplarisch an Karl Kraus heranzuführen. In beiden Beiträgen werden biografische, produktionsästhetische und poetologische Aspekte aufgegriffen.
Der Beitrag "Karl Kraus – Zeit- und Gesellschaftskritiker" bietet eine didaktische Annäherung an die Persönlichkeit Karl Kraus als Zeit- und Sprachkritiker. Zentrale Aspekte des Denkens und Schreibens von Karl Kraus werden behandelt. Dazu gehören die Presse- und Sprachkritik, die ebenso hellsichtige wie satirisch scharfe Zeitkritik und die dokumentarische Methode, die er mit seinem virtuosen Einsatz von Zitat und Kommentar, von dokumentarliterarischer Montage und Collage auf ein ästhetisches Niveau von epochaler Tragweite hob. Ergänzt werden kann die Unterrichtseinheit durch das gesondert erhältliche Material "Karl Kraus – Die letzten Tage der Menschheit". Unterrichtlich können beide Beiträge für sich allein genutzt werden, um die Lerngruppe mit jeweils einem Schwerpunkt exemplarisch an Karl Kraus heranzuführen. In beiden Beiträgen werden biografische, produktionsästhetische und poetologische Aspekte aufgegriffen.
Lernende sollen im Deutschunterricht dazu befähigt werden, einander in Bezug auf sprachliche Äußerungen in Wort und Schrift Rückmeldung zu geben. Damit dies gelingt, muss die Lehrkraft Vorbild für konstruktiv geäußerte Kritik sein. Sprachliche, kommunikative, kognitive sowie soziale Kompetenzen müssen vermittelt werden. Aber auch Wissen, Urteilsfähigkeit und Empathie sind nötig. Der Basisartikel liefert einen Überblick.
Die SuS stellen ihre Lieblingssendungen vor. Sie unterscheiden unterschiedliche Arten von Fernsehsendungen. Zudem analysieren sie eine Sendung, lernen die Textsorte Kritik kennen und verfassen selbst eine solche. Mit Lösungen.
Anhand von „Was wäre, wenn ...“-Ideen können Lernende der Sekundarstufe I ihre Kritikfähigkeit weiterentwickeln. Sie entwerfen und reflektieren Vorstellungen und loten Alternativen aus.
Georg Büchner – Der Hessische Landbote - M14-M21
Der Klassenrat ist ein wichtiges demokratisches Gremium: Einmal in der Woche versammelt sich die Klasse im Sitzkreis, um Themen zu besprechen, die im Laufe der zurückliegenden Woche angemeldet wurden. Alle wichtigen Aufgaben liegen in den Händen der Kinder bzw. Jugendlichen.
Hat ein nasser Lappen früher wirklich getroffen? Oder hat er doch getrieft? Und loadet ein Schüler Daten down oder downloadet er sie? Durch die Betrachtung der Nutzung starker und schwacher Verben wird ein kleiner Teil des Sprachwandels der Vergangenheit greifbar. Vielleicht auch der der Zukunft?
Abwertende Reaktionen auf geäußerte Meinungen sind im (Schul-)Alltag und in der öffentlichen Gesprächskultur häufig der Normalfall. Ausführliche, differenzierte Begründungen, die auch die Meinung des Gegenübers adäquat aufgreifen, sind eine wesentliche Zielsetzung dieses Unterrichtsmodells.
"junge Leute, die sich im Ton vergreifen" - Über metasprachliche Ausweichmanöver
Durch die Auseinandersetzung mit Popsongs erarbeiten Schülerinnen und Schüler Kriterien, Ironie und deren Funktion zu erkennen.