Arbeitsblätter für Deutsch: Kaiserreich
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Heinrich Manns Roman "Der Untertan" entstand zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs und stellt die Kaisertreue des Protagonisten Diederich Heßling satirisch dar. Mann kritisiert den Untertanengeist, Unterdrückung und Macht - dies löste während und nach der Entstehung des Romans vielfältige Reaktionen bis hin zur Zensur in der NS-Zeit aus. Die Schülerinnen und Schüler erschließen den Roman unter Einbezug von Entstehungsgeschichte, biografischem Kontext, literaturtheoretischen und geistesgeschichtlichen Überlegungen sowie Rezeption und Verfilmung. Hierbei schulen sie insbesondere ihre analytischen und interpretatorischen Kompetenzen, indem sie ausgewählte Romanauszüge untersuchen und erörtern sowie Figurenkonstellationen und -gestaltung erarbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren die beiden Protagonisten im Roman "Agnes" von Peter Stamm. Das notwendige Wissen und die Lösungen sind enthalten.
Die SuS werden schrittweise an die Analyse und Interpretation des Gedichtes herangeführt. In Gruppen erarbeiten sie wichtige historische Hintergründe der Epoche sowie einen Lebensweltbezug und präsentieren und diskutieren anschließend ihre Ergebnisse im Plenum. Zudem werden kreative Zugänge zu Lyrik eröffnet, indem die Lernenden einen Comic zeichnen und eine Sprechperformance durchführen.
Biografie; Zeitgeschichtlicher Hintergrund; Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
Die SuS erarbeiten anhand eines Sachtexts die gesellschaftliche Leitfunktion von Adel und Militär im Deutschen Kaiserreich, sowie das Selbstverständnis des preußischen Adels. Zudem analysieren sie die Ehe zwischen Botho und Käthe, sowie deren Passung zu den damaligen Geschlechtscharakteren. Zuletzt vergleichen sie Lene und Käthe und entscheiden, ob diese Gegenfiguren sind.
Die Schüler*innen beschäftigen sich anhand von verschiedenen Arbeitsblättern mit Franz Kafkas "Die Verwandlung". Dabei befassen sie sich unter anderem mit einem medizinischem Ratgeber und der Sexualmoral.
Eichendorffs Taugenichts ist eine Figur, die Jung und Alt faszinieren kann: die Jungen, weil sie im Taugenichts möglicherweise ein Vorbild für Verweigerung gegenüber und Kritik an der bürgerlichen, nur auf Leistung pochenden Ordnung sehen; die Alten, weil manche mit Wehmut an Jugendträume und -vorsätze erinnert werden, von denen man irgendwann leider Abschied nehmen musste oder wollte. Wer immer die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" liest, sollte aber darauf vorbereitet sein, dass die Novelle gar nicht so harmlos ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint.
Dieser Beitrag thematisiert das forschende Lernen am Beispiel der historischen Lesebuchforschung.
Ziel der Unterrichtsreihe ist es, den Schülerinnen und Schülern die historischen Zusammenhänge des komplexen Themas „Reichseinigung“ nahezubringen. Dies gelingt durch eine Reihe an Materialien, die auch zur selbstständigen Erarbeitung der Inhalte geeignet sind.
Heinrich Manns Roman "Der Untertan" entstand zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs und stellt die Kaisertreue des Protagonisten Diederich Heßling satirisch dar. Mann kritisiert den Untertanengeist, Unterdrückung und Macht - dies löste während und nach der Entstehung des Romans vielfältige Reaktionen bis hin zur Zensur in der NS-Zeit aus. Die Schülerinnen und Schüler erschließen den Roman unter Einbezug von Entstehungsgeschichte, biografischem Kontext, literaturtheoretischen und geistesgeschichtlichen Überlegungen sowie Rezeption und Verfilmung. Hierbei schulen sie insbesondere ihre analytischen und interpretatorischen Kompetenzen, indem sie ausgewählte Romanauszüge untersuchen und erörtern sowie Figurenkonstellationen und -gestaltung erarbeiten.