Arbeitsblätter für Deutsch: Gestik
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Wimmelbild – Verschiedene Gefühle; Glücklich und zufrieden – Positive Gefühle; Ängstlich und traurig – Negative Gefühle; Stimmungsbarometer – Wie fühlst du dich heute?; Entspannt oder gestresst – Gegenteile finden; Wut, wütend – Aus Nomen wird Adjektiv; Freundliches Lächeln, lautes Lachen - Substantivierungen; Ohne Worte – Körpersprache; Welches Gefühl ist gemeint? – Kreuzworträtsel; Wie fühlt man sich, wenn…; Wenn ich traurig bin, … – Konditionalsätze; Du könntest … – Tipps gegen schlechte Laune; Gelb ist der Neid, Rot ist die Liebe – Farbsymbolik; Über Gefühle reden – Statements von Jugendlichen; Wut ist … – Ein Gefühlsgedicht schreiben; Wissenswertes über Gefühle – Lesetext; Aufgaben zum Lesetext; Bist du fit? – Über Gefühle sprechen; Das kann ich! – Alles rund ums Thema Gefühle; Meine Wortschatzliste – Über Gefühle sprechen
Die Schülerinnen und Schüler lernen den ersten Teil der Erzählung kennen und setzen sich zur Vorbereitung ihrer Rollen mit dem Inhalt der Novelle auseinander.
Die Forschung kann beschreiben, wie Unterricht sein sollte. Lehrkräfte können einiges tun, um guten Unterricht anzubahnen. Die Kriterien für einen guten Unterricht beeinflussen viele ‚Stellschrauben‘ der Unterrichtsplanung und -gestaltung.
Grundlegendes zum Sprachenlernen; Was können Erst- bis Zweitklässler? Wie kann das, was die Schüler können, erfasst werden?
Kulturvergleich; Textentlastung; Biografisches Lernen; Handlungsbegleitendes Sprechen; Puzzle
Grundlegendes zum Sprachenlernen; Was können Dritt- bis Viertklässler?; Wie kann das, was die Schüler können, erfasst werden?
Die Hände sprechen mit – einen Vortrag vorbereiten; Wie hat der Vortrag auf mich gewirkt? – Ein Rückmeldebogen; Warum gestikulieren wir? – Die Bedeutung von Gestik; Körperhaltung und Gestik – ein Rollenspiel; Wie entwickelt sich Gestik und was sagt sie uns? – Das Wichtigste auf einen Blick
Eine Fremdsprache unterrichtet man gut, wenn man sich an pädagogische Standards hält, den Merkmalen guten Unterrichts. Man muss aber auch Aspekte berücksichtigen, die speziell für die gute Vermittlung einer fremden Sprache wichtig sind. Hierauf hat die Fremdsprachenforschung der letzten Jahrzehnte hingewiesen.
sie diese Sprache erwerben. Wenn man damit beginnt, eine neue Sprache zu lernen, hört man erst einmal zu. Erst nach einer bestimmten Zeit versucht man selbst, eigene Sätze zu formulieren und etwas auszudrücken.
Den Inhalt und die Sprache nehmen wir in der Schule besonders genau wahr – und wichtig ist beides ja auch. Aber wer ahnt schon, dass die Wortsprache nur einen Bruchteil der Wirkung auf den Zuhörer ausmacht? Stimme und Körpersprache tragen am stärksten zur Wirkung bei. Grund genug, den Blick auf alle Seiten der Form zu richten.
Sprachwissenschaftlich betrachtet ist Grammatik der Oberbegriff für die Regeln, Normen, Konventionen einer Sprache. Wie der Satzbau funktioniert, nach welchen Regeln man Wörter bildet und welche Wortformen möglich sind, wird durch die Grammatik der Sprache geregelt. Auch für den sozialen Gebrauch einer Sprache gibt es Regeln, die in einer Sprachgemeinschaft mehrheitsfähig sind (sprachliche Höflichkeit, Sprecherwechsel, Formen der Anrede etc.) Wer eine Sprache lernt, eignet sich zunächst, vereinfacht ausgedrückt, ihren Wortschatz und ihre Grammatik an.
Hörtexte sind oft spontan formuliert. Sie sind Teil von Gesprächen, Interviews und anderen Situationen, in denen man auf eine Information hört. Manche Hörtexte sind vorbereitet, z.B. Reden, Predigten, Radionachrichten. Sie werden vorgelesen. Bei direktem Kontakt haben Zuhörer die Möglichkeit nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Viele Anlässe zum Hören spontaner Sprache bietet der Unterricht selbst. Anfangs bereiten Lehrkräfte ihren Input didaktisch auf oder setzen stark bearbeitete Hörtexte ein. Später kommen Texte hinzu, die authentischer sind. Sie weisen dann Kennzeichen mündlicher Sprache auf (natürliche Tempi, Verschleifungen, Satzabbrüche, dialektale Färbungen).