Arbeitsblätter für Mathematik: Modelle
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Die SuS beantworten Fragen zu verschiedenen geometrischen Formen und Figuren. Anschließend bauen sie Modelle und erläutern auftretende Schwierigkeiten. Die Körpernetze werden von den SuS in einer Tabelle festgehalten. Auch Schrägbilder werden von ihnen gezeichnet und vervollständigt.
Wer sich einmal gefragt hat, wie die Erforschung der Viren begann, ein Abschleppdienst im All aussehen könnte und wie man erfolgreich einen MINT-Cup in der Schule organisiert und umsetzt wird in der aktuellen Ausgabe fündig. Diese und weitere spannende Artikel erwarten euch. Zusätzlich dürft ihr euch auch über ein kleines KI-Rätsel und zwei Arbeitsblätter zur Ergänzung der Artikel „Verwendung digitaler Modelle im naturwissenschaftlichen Unterricht“ und „MINT-Cup organisieren und umsetzen“ freuen. Probiert es doch mal aus!
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Die SuS werden durch die Beschäftigung mit Faltmodellen und Anleitungen an das Verwenden von Fachbegriffen herangeführt. Des Weiteren üben sie konzentriert und exakt zu arbeiten, während sie die vorgegebenen Schritte nachvollziehen. Außerdem trainieren die SuS beim Falten verschiedener Formen grundlegende geometrische Fähigkeiten.
In diesem Kapitel werden zunächst die inhaltlichen Bereiche des Professionswissens dargelegt. Dabei werden die drei Wissensbereiche nach Shulman besonders betrachtet und sowohl auf professionstheoretischer als auch auf didaktischer Ebene diskutiert. Daran anschließend werden verschiedene Wissensarten dargelegt. Schließlich werden die Inhalte dieses Kapitels zusammen gefasst und ein Modell des Wissens von Lehrerinnen und Lehrern hergeleitet. Fachliche Bezüge werden im Rahmen der Arbeit zum Mathematik- und Sachunterricht hergestellt, da die vorliegende Studie Lehrerinnen und Lehrer dieser beiden Fächer unter sucht.
Für eine echte und tiefgehende Auseinandersetzung mit physikalischen Inhalten aus mathematischer Perspektive ist es entscheidend, die Sachbezüge ernst zu nehmen und Raum für deren Durchdringung zu bieten. Die in Schulbüchern aufbereiteten Anwendungskontexte entpuppen sich häufig als in außermathematische Situationen eingekleidete Standardtechniken.
Bei der Einführung von Brüchen wird meistens auf Visualisierungen zurückgegriffen, in Anlehnung an bekannte Alltagskontexte wie Teile von Pizza, Kuchen oder Schokolade. Das Ganze wird in b gleiche Teile zerlegt, wovon a Teile betrachtet werden. a/b beschreibt dann den entsprechenden Anteil vom Ganzen (Grundvorstellung „Bruch als Anteil“), wobei der Nenner b die Gesamtzahl der Teile angibt und der Zähler a die Anzahl der betrachteten Teile.
Kombinatorik schon im ersten Schuljahr behandeln? Meist wird dieses Thema in Klasse 1 eher vermieden, um die Zeit zunächst für Themen der Arithmetik zu verwenden. Die dargestellte Unterrichtsreihe zur Färbeproblematik zeigt, dass schon Erstklässler Lösungen kombinatorischer Problemstellungen strukturiert erarbeiten und darstellen können.
Wie oben beschrieben, folgt nun die Darlegung der Hauptergebnisse. Nach der fallübergreifenden Analyse wird der kontrastierende Fallvergleich mit der Analyse der intra- und interindividuellen Unterschiende (erste Fragestellung) sowie der Untersuchung möglicher Erklärungen für das Professionswissen (zweite Fragestellung) dargelegt.
Zirkel und Lineal ohne Parallelenaxiom: ein konstruktiver Zugang zur hyperbolischen Geometrie
Die Kinder lernen systematisch zur Lösung eines kombinatorischen Problems zu gelangen. Dabei lassen sich die individuellen Vorgehensweisen der Kinder fokussieren, indem die kombinatorische Aufgabenstellungen schrittweise verändert werden. Dies fordert die Kinder dazu auf, über ihre Lösungsstrategie nachzudenken und sie anzupassen.
Das systematische Probieren stellt eine bedeutungsvolle Problemlösestrategie für die SuS dar, die bereits in der Grundschule gut erarbeitet werden kann. In kombinatorischen Kontexten können die Kinder durch strukturiertes Vorgehen alle Ergebnisse einer Aufgabenstellung finden.
Die Herausforderung bei kombinatorischen Aufgaben in einem vierten Schuljahr besteht darin, über das Ausprobieren hinauszugehen und eine bewusst gewählte Strategie anzuwenden. Im Rahmen der Leistungsbewertung werden die Kinder aktiv eingebunden in die Bewertung der Strategie ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die hier vorgestellte Unterrichtsidee rückt ein kombinatorisches Legespiel ins Zentrum. Das Spiel besteht aus 24 bunten Dreiecken und bietet eine Vielfalt an Spielvarianten, bei denen Geduld und kombinatorische Denkweisen gefragt sind. Die SuS werden zu Spielerfindern. Sie erfahren so, wie kombinatorische Inhalte in den Alltag integriert werden.
Zum Thema „Geometrische Körper“ sollen die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler dokumentiert werden. Neben den üblichen Lernzielkontrollen können auch einzelne ausgewählte Überprüfungsaufgaben eingesetzt werden, die Lernfortschritte kontinuierlich sichtbar werden lassen.
Kombinatorische Problemstellungen in der Geometrie sind eine gute Möglichkeit, Eltern bewusst zu machen, wie wertvoll der Bereich der innermathematischen Leitidee „Raum und Form“ für die Denkentwicklung des Kindes und das Verstehen seiner Umwelt ist. Die Eltern bearbeiten Aufgaben und werden dazu angeregt, Fachbegriffe in Gesprächen zu integrieren.
Die Rubrik "mathe spezial" will Sie zum „Mathematiktreiben“ anregen und auch die eine oder andere Anregung für den Unterricht bieten. Die Aufgabe kann auf unterschiedlichen Wegen gelöst werden. Das Kommunizieren über die verschiedenen Lösungswege bietet die Möglichkeit, gemeinsam über Mathematik zu reflektieren.