Arbeitsblätter für Mathematik: Graphische Darstellung
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Visualisierungen können dazu beitragen, Schülerinnen und Schüler kognitiv zu aktivieren und sie beim Verstehen von mathematischen Konzepten zu unterstützen. Dabei kommt es einerseits darauf an, geeignete Visualisierungen auszuwählen, und andererseits, auch eine intensive Auseinandersetzung mit ihnen anzuregen.
Die Bildungsstandards Mathematik; K1 Mathematisch argumentieren; K2 Probleme mathematisch lösen; K3 Mathematisch modellieren; K4 Mathematische Darstellungen verwenden; K5 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen; K6 Mathematisch kommunizieren; Didaktik – Qualitätskriterien für den Mathematikunterricht; Aufgabenformate; Weiterführende Literatur und Internetadressen
Visualisierung von Daten: Bilder, die Geschichten erzählen
Heute werden physikalische Gesetze zumeist in algebraischer Form, als Gleichungen oder Formeln, dargestellt. Diese bedürfen im Unterricht zusätzlich der sprachlichen Erläuterung. Der Wechsel zwischen diesen verschiedenen Darstellungen – algebraisch, grafisch oder verbal – spielt für das Lernen eine wichtige Rolle. Daher werden wir hier zunächst die Darstellungsformen mit einem Schwerpunkt auf mathematischen Formen beschreiben und dann genauer auf den Wechsel zwischen diesen Darstellungsformen eingehen.
Viele SuS haben zu Beginn noch große Schwierigkeiten, mit Lineal und Bleistift Diagramme zu erstellen. Vor allem das Zeichnen kostet angesichts geringer zeichnerischer Fertigkeiten viel Zeit. Wünschenswert ist daher eine Entlastung der SuS beim Erzeugen der Darstellungen zugunsten einer intensiveren Auseinandersetzung mit den Diagramminhalten – dazu nutze ich im Unterricht die Diagramm- Maschine.
Kinder begegnen heutzutage schon früh verschiedenen Darstellungen von Daten, aber der Kontakt allein führt nicht (automatisch) dazu, dass sie die präsentierten Daten auch lesen und verstehen können. Möglichkeiten zur Förderung von Datenlesekompetenz sowie auftretende Schwierigkeiten werden im Beitrag thematisiert.
Diese Aufgaben können als Teil einer Klassenarbeit oder als Rückmeldung am Ende der Unterrichtseinheit eingesetzt werden. Die SuS stellen Daten in einer Tabelle dar und lesen sie aus einem Piktogramm ab. Außerdem interpretieren die Lernenden Daten.
Anhand zweier Beispiele wird erläutert, wie man die Lernenden dort abholen kann, wo sie sind. Vorwissen zu aktivieren, ist ein wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts. In den Beispielen werden Daten in Kreisdiagrammen dargestellt und der Flächeninhalt eines Kreises berechnet.
Transferprozesse durch graphisches Differenzieren und Integrieren anregen und fördern.
Im Bereich der Funktionen wird dieses „umgekehrte“ Prinzip, das darin besteht, ausgehend von einer mathematischen Darstellung eine dazu passende Sachsituationen zu konstruieren, bereits regelmäßig eingesetzt, wenn sich SuS zu gegebenen Funktionsgraphen Sachsituationen ausdenken sollen. In der hier vorgestellten Unterrichtsstunde wird die Methode am Beispiel des Baumdiagramms umgesetzt.
Kernaufgaben; Zahlenraum bis 10; Anschauungs- und Darstellungsmittel; Vernetzung der Repräsentationsebenen; Sprachliche Begleitung; Zwei Übungsformate für Kernaufgaben und ihre Nachbaraufgaben
Am 8. März 2014 – zum Weltfrauentag – brachte die Braunschweiger Zeitung einen Artikel, bei dem mir die Überschrift und auch die Grafik auffielen. Der Artikel bietet sich an, das Thema Bedingte Wahrscheinlichkeit zu behandeln.