Arbeitsblätter für Mathematik: Darstellungen
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In dieser Unterrichtseinheit werden Ihre Schüler für die Eigenschaften und Anwendungen von Zuordnungen (z. B. Zeit - Geschwindigkeit bei einer Fahrt im ICE) sensibilisiert. Sie lernen Situationen kennen, in denen Zuordnungen vorkommen. So wird ihnen bewusst, wo im Alltag sie auf mathematische Fertigkeiten und Fähigkeiten zurückgreifen können.
Die SuS lernen den Umgang mit Daten im Alltag anhand eines Ferienaufenthalts. Sie nutzen verschiedene grafische Darstellungsformen wie Säulendiagramm, Strichliste, Balkendiagramm, Kreisdiagramm oder Streifendiagramm und verwenden Begriffe wie Maximum, Minimum oder Zentralwert.
Mit den Materialien dieser Einheit wiederholen die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Brüchen, Dezimalbrüchen und Prozenten. Dabei trainieren sie das Rechnen innerhalb der Darstellungsformen sowohl innermathematisch als auch in Anwendungsaufgaben und finden Beispiele für Brüche, Dezimalbrüche und Prozente im Alltag. Ein Quartett zum Wechsel zwischen den Darstellungsformen sorgt für Abwechslung und ein farbiges Lernposter gibt einen Überblick und leistet Hilfestellung während der Übungseinheit.
Die SuS spielen das Spiel "Even oder Odd" und notieren die Spielergebnisse in einer Tabelle. Danach vergleichen sie ihre Ergebnisse und gehen der Frage nach, wie diese sich systematisieren lassen. Im Anschluss daran tragen die SuS ihre Ergebnisse in ein Baumdiagramm ein und entdecken hierbei die beiden Pfadregeln. Abschließend untersuchen sie das Spiel unter einer veränderten Bedingung und notieren die beiden Pfadregeln. Lösungen sind als Anhang verfügbar.
Das Denken und Arbeiten mit Funktionen ist charakteristisch für die Mathematik und einer ihrer wichtigsten Beiträge zur Strukturierung und zum Verständnis der Umwelt. Im Unterricht sind dazu wesentliche Grundvorstellungen aufzubauen – anhand konkreter Situationen und in Verbindung mit Darstellungen zu Funktionen wie Sprache, Tabelle, Graph und Term.
Die Bildungsstandards Mathematik; K1 Mathematisch argumentieren; K2 Probleme mathematisch lösen; K3 Mathematisch modellieren; K4 Mathematische Darstellungen verwenden; K5 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen; K6 Mathematisch kommunizieren; Didaktik – Qualitätskriterien für den Mathematikunterricht; Aufgabenformate; Weiterführende Literatur und Internetadressen
Das Material beinhaltet den Einsatz eines Wortspeicherhefts zur Verfügung, in dem alle Begriffe zunächst ohne Definitionen aufgeführt sind. Im Verlauf des Unterrichts werden die Definitionen sukzessive mit den Kindern besprochen und dann mithilfe entsprechender Vorlagen in das Wortspeicherheft eingeklebt.
Heute werden physikalische Gesetze zumeist in algebraischer Form, als Gleichungen oder Formeln, dargestellt. Diese bedürfen im Unterricht zusätzlich der sprachlichen Erläuterung. Der Wechsel zwischen diesen verschiedenen Darstellungen – algebraisch, grafisch oder verbal – spielt für das Lernen eine wichtige Rolle. Daher werden wir hier zunächst die Darstellungsformen mit einem Schwerpunkt auf mathematischen Formen beschreiben und dann genauer auf den Wechsel zwischen diesen Darstellungsformen eingehen.
Kinder entwickeln mitunter sehr interessante Darstellungen für Daten, lässt man ihnen hierfür Freiraum. Diese Skizzen, Bilder, Strichlisten etc. sind aufschlussreich, lassen sie doch erahnen, wie Kinder denken und Informationen verknüpfen. An drei Unterrichtsbeispielen wird gezeigt, wie Kinder beim Darstellen von Daten vorgehen und wie man ihre Ideen im Unterricht produktiv aufgreifen und weiterentwickeln kann.
Das Material geht vertieft auf die Zahldarstellungen bis 100 ein. Die Praxisbeispiele beinhalten spielerische Übungen für den Förderunterricht oder für die Freiarbeit. Die Spielkarten lassen sich ebenfalls im Klassenverband als "mathematische Spiele mit Bewegung" durchführen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Arbeit mit Materialien, die die Zehnerstruktur verdeutlichen.
Kinder begegnen heutzutage schon früh verschiedenen Darstellungen von Daten, aber der Kontakt allein führt nicht (automatisch) dazu, dass sie die präsentierten Daten auch lesen und verstehen können. Möglichkeiten zur Förderung von Datenlesekompetenz sowie auftretende Schwierigkeiten werden im Beitrag thematisiert.
Der flexible Umgang mit grafischen Darstellungen bei statistischen Erhebungen umfasst zahlreiche Teilkompetenzen. Insbesondere sollen die SuS bis zum Ende des vierten Schuljahres Informationen aus grafischen Darstellungen (auch vergleichend) entnehmen sowie selbst grafische Darstellungen anfertigen können.
Das Material befasst sich mit der vernachlässigten nachhaltigen Entwicklung. Die SuS wählen zwischen den Themen "Armut", "Hunger", "Kinder-" und "Müttersterblichkeit". Sie suchen nach Daten und stellen diese dar. Sie zeichnen Trendgeraden in Diagramme ein und stellen begründete Prognosen für die Jahre 2015 und 2030 vor.
Das Darstellen ist eine wichtige Kompetenz, welche die SuS in ihrem Lernen und dem Nachvollziehen von Rechenwegen unterstützt. Dabei dienen die Darstellungsmittel als Rechenmittel, Bearbeitungshilfen sowie Forschermittel.