Arbeitsblätter für Kunst: Umwelterfahrung und -gestaltung/ Design
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Die SuS gestalten mit einfachen textilen und plastischen Techniken eigene Marionetten im Themenbereich Gespenster. Ein Beobachtungsbogen für die Lehrpersonen und die SuS ist enthalten.
Schüler, Rentner oder Manager? – Für viele ist das Handy zu einem wichtigen Begleiter im Alltag geworden. Doch die Anforderungen an das Mobiltelefon können völlig unterschiedlich sein ... Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler in die Rolle von Designern schlüpfen. Sie entwerfen selbst Handys für ganz unterschiedliche Zielgruppen. Dazu gehört nicht nur die Auswahl der benötigten Handy-Funktionen und eines geeignetes Aussehens, sondern auch das Formulieren eines ansprechenden Werbetextes. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten dabei nach der Projektmethode in Gruppen. Dies umfasst nicht nur ein hohes Maß an Selbstorganisation und Verantwortung, sondern am Ende auch die Präsentation der Ergebnisse.
Die SuS betrachten die Werke des Künstlers Claes Oldenburg. Darauf aufbauend setzen sie sich näher mit dem Leben des Künstlers auseinander. Schließlich werden die SuS zu dem Themenbereich Design geleitet. Mit Vorübungen wird das spätere plastische Gestalten von Pralinen geübt. Darauf aufbauend kann von den SuS ein eigener Werbefilm produziert werden.
Design ist in aller Munde. Dies könnte man meinen, wenn man die Medien zur Kenntnis nimmt, die uns die Notwendigkeit und Unverzichtbarkeit von Design preisen – als „Wundermittel“ für Wirtschaftswachstum und als wichtiges Kriterium für persönliche Individualität.
Die SuS beschäftigen sich mit der Bedeutung eines Talismans und entwerfen einen eigenen als Schmuckanhänger. Dabei beachten sie bestimmte Gestaltungsprinzipien und setzen ihren Entwurf mit Hilfe des Gips-Negativ-Schnittes um.
Der Bedarf nach Unterrichtsmaterialien zum Design ist offensichtlich. Design ist nicht nur in den meisten Kerncurricula für das Fach Kunst festgeschrieben, sondern auch Thema des Zentralabiturs.
Die SuS vereinen neben dem primären Bildmaterial verschiedene Daten der gesellschaftlich bedingten Bildproduktion und Bildrezeption in einem Gesamtpanorama.
Ausgangspunkt für das hier vorgestellte Duschgelprojekt waren vor allem organisatorische Herausforderungen, die die Verkürzung der Schulzeit für den Kunstunterricht in meiner Schule brachten. So mussten Inhalte verdichtet werden oder ganz entfallen.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Malen und Zeichnen im Freien und verdeutlicht an vier Beispielen, wie sich dies im Kunstunterricht konkret umsetzen lässt. Dabei werden Vorüberlegungen und Abläufe zm Zeichnen und Malen auf dem Schulhof, im Zoo, im Schulgarten und im Freilichtmuseum beschrieben.
Die SuS gestalten ein Figurentheaterprojekt. Ferner entwerfen sie geeignete Bühnenbildhintergründe durch die Verwendung passender Farben und Formen. Zudem agieren die SuS im szenischen Spiel.
In der Oberstufe von Gymnasium und Gesamtschule bildet der sich ausdifferenzierende Weltbezug von Wahrnehmen und Gestalten den anthropologischen Rahmen des Kunstunterrichts.
Im Projekt "memory" können auf 20 x 20 cm großen Flächen von allen interessierten SuS diverse Bildbotschaften, Texte, Zeichnungen, Fotografien, Piktogramme, Collagen, Computergrafiken, Objekte und Installationen für ein poetisches Spiel der Assoziationen, Informationen und Identifikationen gestaltet werden.
Für den Bau von Architekturen und Architekturmodellen kann man Materialien verwenden, die ursprünglich für diesen Zweck nicht gedacht waren. Dadurch ergeben sich neuartige Konstruktionsformen und interessante Raumbildungen. Die SuS erfahren, wie sich schnell und mit wenig Aufwand Räume bauen lassen.
Design als eine Disziplin, die an Hochschulen separat von Kunst gelehrt wird, ist schon lange ein Teilbereich des Kunstunterrichts. Entsprechend findet dieser Teilbereich auch in den aktuellen Lehrplänen Erwähnung – meist ganz explizit als ein wesentlicher Inhalt der Klassenstufen 9/10, z.B. in Niedersachsen, Sachsen und Baden-Württemberg. Trotzdem ist Design selten ein verpflichtendes Thema im Studium des Faches Kunst auf Lehramt.
Kreativität ist das Elixier einer von unablässiger Innovation geprägten Wirtschaft. Neben der technischen Innovation spielt das Design der Waren dabei die wichtigste Rolle. Einige Strategien und Trends, Mechanismen und Methoden, Personen und Produkte werden hier vorgestellt. In den Statements und den dort offensichtlich werdenden Methoden im Finden des Neuen werden auch die impliziten didaktischen Hinweise deutlich.
Design Thinking kann mit „erfinderisches Denken“ übersetzt werden. Es ist ein methodischer Ansatz, dessen Ursprung in den Überlegungen zur effizienteren Gestaltung kommunikativer, sozialer und räumlicher Bedingungen von innovativ gesinnten Wirtschaftsunternehmen liegt. Die im Designprozess enthaltenen Phasen „Forschen, Entwickeln und Gestalten“ werden aufgegriffen, präzisiert und differenziert und zu einem Problemlösungsprozess für andere Bereiche geformt.
Im dritten Teil der Serie „Analyse- und Interpretationsmodelle im Großraum Kunst“ geht es um Alltagsgegenstände und die Frage, welche nur Gebrauchsobjekt und welche schon Kunst sind. Als Anschauungsbeispiel soll zunächst einer Vase auf den Grund gegangen werden, um Kriterien der Formfindung und -gestaltung darzulegen – ganz konkret auch in Bezug zum Bereich „Umwelt- und Produktgestaltung im Kunstunterricht“.