Arbeitsblätter für Kunst: Räume
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Licht spielt von jeher in der bildenden Kunst eine herausragende Rolle. In der Malerei lag auf der Darstellung von Licht schon immer ein besonderes Augenmerk und bei der Betrachtung von Skulpturen spielen Licht und Schatten eine entscheidende Rolle für die plastische Wirkung. Architektonische Räume ohne die Berücksichtigung von Licht bleiben ohne Funktion und ohne ästhetische Aussagekraft. Mit der Erfindung des elektrischen Lichts wurden Voraussetzungen dafür geschaffen, das Licht selbst als künstlerisches Material einzusetzen. Mit Licht-Objekten, Licht-Installationen und LichtRäumen wird nicht nur der architektonische Raum einbezogen, sondern auch der Betrachter wird Teil des Kunstwerks: Er kann sich der Lichtwirkung nicht entziehen.
Abituraufgabe 2011: Die Schülerinnen und Schüler entwerfen ein Modell eines modernen Gebäudekomplexes, entwerfen Zeichnungen aus verschiedenen Perspektiven und setzen sich in einem schriftlichen Teil mit einem Gebäudekomplex aus dem 20. Jahrhundert sowie mit einem Zitat von Frank Lloyd Wright auseinander.
Abiturprüfung Bayern 2012: Erstellen von Zeichnungen zu Textilstrukturen, Gestaltung einer Plastik sowie Beschreibung und Erläuterung des Begriffes "Abstraktion" allgemein und anhand Abbildungen von Plastiken von Henry Moores; Vergleich und Interpretation von David Hockneys Bildern mit alten Meistern.
Die künstlerischen Strategien von „Site-Specific Performances“, berühren zwei Aspekte, die in der Kunst der Gegenwart einen hohen Stellenwert einnehmen: die Ortsspezifität und die Performativität. Diese Strategien können für den Unterricht fruchtbar werden. Informationen für Lehrpersonen.
Atlas: Bilder kartografieren; Trinken - Tanzen - Lieben
Das hier vorgestellte Theaterprojekt entstand in Zusammenarbeit mit der Theater- AG eines Gymnasiums. Ausgangspunkt für die SuS ist der szenische Raum. Die Idee eines Stationentheaters durch das Schulgebäude wird verinnerlicht. Als Textgrundlage dient „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll.
Architektur umgibt uns überall, in ihr leben wir. Doch wie kann es gelingen, das komplexe, vielschichtige Gebiet mit SuS aufzuschließen? Der Beitrag skizziert Annäherungen der SuS, Architektur als Raum zu verstehen und in all ihrer Symbolik zu deuten, aber auch gestaltend zu entwerfen.
Die SuS inzenieren Modellräume im Schuhkarton. Diese leuchten sie aus und fotografieren sie durch eine Fensteröffnung.
Der vorliegende Materialteil stellt zeitgenössische künstlerische Zugänge zum Thema des Heftes vor. Die Beispiele aus der Bildenden Kunst dienen zugleich als Impulse für die reflexive und praktische Arbeit im Unterricht des Faches Kunst. Die Auswahl sucht den Bezug zu den Inhalten des zentralen Unterrichtsbeispiels, ohne dabei die Beispiele auf diese Kategorien einengen zu wollen.
Ausgewählte Werkbeispiele zeigen exemplarisch ästhetische Auseinandersetzungen mit dem szenischen Raum. Die SuS können grundlegende Kompetenzen im szenischen Spiel erwerben. Zahlreiche Realisierungsbeispiele für die Lehrkraft sind enthalten.
Kreativität ist das Elixier einer von unablässiger Innovation geprägten Wirtschaft. Neben der technischen Innovation spielt das Design der Waren dabei die wichtigste Rolle. Einige Strategien und Trends, Mechanismen und Methoden, Personen und Produkte werden hier vorgestellt. In den Statements und den dort offensichtlich werdenden Methoden im Finden des Neuen werden auch die impliziten didaktischen Hinweise deutlich.
Das Primat des Tafelbildes wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts abgelöst durch raumgreifende Kunst. Von besonderer Intensität sind in dieser Hinsicht die Arbeiten von Gregor Schneider, der mit seinem Haus ur einen Ort geschaffen hat, in dem das Künstliche vom Realen nicht mehr zu unterscheiden ist. Informationen für die Lehrkraft werden vermittelt.