Arbeitsblätter für Kunst: Methodisches Vorgehen
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Die SuS beschäftigen sich mit Kunstwerken, die sich mit dem Thema Frieden und der Darstellung von Frieden auseinandersetzen. Sie kreieren zudem eigene Friedenssymbole, Logos und Collagen rund um das Thema Frieden.
Ausgehend von Alltagskritzeleien, geht dieser Einführungsbeitrag dem Begriff der Etüde auf den Grund – mit vielen Beispielen aus der bildenden Kunst, aber auch aus der angewandten Kunst und der Kunstlehre.
Explorieren: Was gibt es alles zu sehen?; Musterexperimente: Was passiert, wenn …?; Raumexperimente: Was passiert, wenn …?
Die SuS lernen das methodische Vorgehen zur Filmidee-Entwicklung kennen und wenden es an. Sie machen erste Übungen zur Entwicklung eines Drehbuchs und erstellen ein Storyboard für einen Minutenfilm.
Dieser Beitrag stellt Gestaltungsübungen vor, bei welchen es sich um Arbeitsaufträge handelt, die vielfältige und kreative Lösungsvarianten zu Formfindungsprozessen ermöglichen. Die SuS entwerfen und gestalten ein Schmuckobjekt und verwenden hierfür ein Pflaster und Süßigkeitenverpackungen als Ausgangsmaterialien. Abschließend gestalten sie mit Hilfe eines CAD-Programms einen Entwurf und setzen diesen dreidimensional um.
Der Autor kritisiert, dass in vielen der Programme zum Methodentraining davon ausgegangen wird, Methoden ließen sich mehr oder weniger unabhängig von Inhalten oder mit beliebigen Inhalten erlernen. Es wird unterschätzt, dass methodisches Vorgehen v.a. über das Anliegen des Forschenden und Lernenden motiviert wird.
Dieser Beitrag wirft einen Blick auf ein für unser Fach recht ambivalentes Thema. In der fachdidaktischen Literatur findet es nahezu keine Erwähnung. Lehrpläne der Bundesländer benennen den Aspekt "Hausaufgaben" oft ganz pauschal, beschreiben und funktionalisieren diese aber nicht konkret. Lehrerinnen und Lehrer hegen oft Zweifel, wie notwendig und sinnvoll Hausaufgaben im Fach Kunst sind. Dieser Beitrag liefert Begründungen und Beispiele für sinnvolle und motivierende Hausaufgaben.
Till Krause bezeichnet sich selbst als Landschaftskünstler. Dabei geht es dem Hamburger Künstler aber nicht um eine Darstellung oder Beschreibung der Erscheinungsform von Landschaften. Er stellt also keine Kunstwerke in die Landschaft, sondern macht mit der Landschaft Kunst. Die Landschaft sieht er als Text, den es zu entschlüsseln gilt.
Dass man heute nicht mehr mit dem Lehrerpinsel direkt in eine Schülerarbeit gehen oder intensive Arbeitsphasen der SuS nicht mit ständigen Zwischenansagen unterbrechen sollte, darauf kann man sich schnell verständigen. Aber um das andere Extrem kann es wohl auch nicht gehen: Die SuS von Lehrerseite kommentarlos im Arbeitsprozess ihrem Schicksal überlassen.