Arbeitsblätter für Kunst: Elementares
meinUnterricht ist ein fächerübergreifendes Online-Portal für Lehrkräfte, auf dem du hochwertiges Unterrichtsmaterial ganz einfach herunterladen und ohne rechtliche Bedenken für deinen Unterricht verwenden kannst.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Zeichnen. Pädagogisch, psychologisch und kunstgeschichtlich begründete Argumente für das Zeichnen im Kunstunterricht werden aufgezeigt. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Wohnen bezieht sich als Handlung auf den Raum. Es braucht Raum. Eine Wohnung ist ein solcher Raum. Insofern soll das vorliegende Heft keine Fortführung von Unterrichtsansätzen zum Bereich Design und Architektur darstellen. Es liefert vielmehr den Anstoß zu einer Beschäftigung mit den Voraussetzungen von Raum.
Die SuS malen und zeichnen in jeder Altersstufe menschliche Figuren. Das tun sie, wenn man ihnen Gelegenheit und Material dazu gibt, auch ohne Kenntnis von Kunst – und auch ohne Kunstpädagogik. Die damit verbundenen Darstellungsabsichten sind unbegrenzt.
Die SuS bereiten einfache drucktechnische Verfahren vor und führen diese durch. Dabei entdecken sie die Wirkungszusammenhänge zwischen Druckstock, Farbe und Papier im Abdruck. Zuletzt wählen die Lernenden Materialdruckergebnisse im Ausschnitt aus und stellen sie für eine Präsentation zusammen.
Die Technik der Digitalfotografie macht es möglich, schon in der Grundschule die Fotografie einzusetzen – mit medienpädagogischen aber auch fotoästhetischen Zielsetzungen. Anhand eines Beispiels zeigt der Autor auf, wie man Kunstunterricht mit Hilfe der Digitalkamera gestalten kann.
Architektur umgibt uns überall, in ihr leben wir. Doch wie kann es gelingen, das komplexe, vielschichtige Gebiet mit SuS aufzuschließen? Der Beitrag skizziert Annäherungen der SuS, Architektur als Raum zu verstehen und in all ihrer Symbolik zu deuten, aber auch gestaltend zu entwerfen.
Kinder können über handelndes Lernen und forschendes Entdecken einen Zugang zu mathematischen Strukturen, Mustern und Gesetzmäßigkeiten bekommen. So nähern sie sich über ästhetisches Handeln der Mathematik und setzen dabei ihre kreativen Kompetenzen ein.
Übung macht den Meister – diese Sentenz wird nicht nur in der lebensweltlichen Erfahrung, sondern auch durch die Einsichten der interdisziplinären Übungsforschung mehr als bestätigt. Können, Expertise und Kompetenz werden vor allem durch Übung erworben.
Der Werkunterricht betont – entgegen mancher Tendenzen der Zeit zur Beschleunigung und Virtualisierung von Wirklichkeit und Erfahrung einerseits und eines primär technisch- wissenschaftlichen Weltzugangs andererseits – einen unvermindert aktuellen pädagogischen wie ästhetischen Anspruch: Er zielt auf Wirklichkeitserfahrung im konkreten, materialbezogenen und materialgebundenen Handeln.