Arbeitsblätter für Kunst: Elementares
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Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Zeichnen. Pädagogisch, psychologisch und kunstgeschichtlich begründete Argumente für das Zeichnen im Kunstunterricht werden aufgezeigt. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Wohnen bezieht sich als Handlung auf den Raum. Es braucht Raum. Eine Wohnung ist ein solcher Raum. Insofern soll das vorliegende Heft keine Fortführung von Unterrichtsansätzen zum Bereich Design und Architektur darstellen. Es liefert vielmehr den Anstoß zu einer Beschäftigung mit den Voraussetzungen von Raum.
Die SuS malen und zeichnen in jeder Altersstufe menschliche Figuren. Das tun sie, wenn man ihnen Gelegenheit und Material dazu gibt, auch ohne Kenntnis von Kunst – und auch ohne Kunstpädagogik. Die damit verbundenen Darstellungsabsichten sind unbegrenzt.
Insekten sind keine „niederen“, sondern nur kleine Tiere. Sie leben nicht schlechter, sondern nur anders als etwa Vögel und Säugetiere. Dabei ist die Haltung der Menschen gegenüber den Insekten durchaus zwiespältig: Die Schönheit von bunten Schmetterlingen, Käfern und Libellen wird bewundert, die Gefräßigkeit von Raupen und Käfern in Forst- und Landwirtschaft gefürchtet. Blutsauger sind lästig und zum Teil gefährliche Krankheitsüberträger. Die Honigbiene ist ein Haustier, das Honig liefert und die Bestäubung in Obstplantagen sicherstellt. Ohne Insekten gäbe es weder bunte Blumen noch viele Früchte.
Die SuS bereiten einfache drucktechnische Verfahren vor und führen diese durch. Dabei entdecken sie die Wirkungszusammenhänge zwischen Druckstock, Farbe und Papier im Abdruck. Zuletzt wählen die Lernenden Materialdruckergebnisse im Ausschnitt aus und stellen sie für eine Präsentation zusammen.
Die SuS beschäftigten sich mit architektonischen Hirngespinsten und gaben diesen eine visuell-kommunikative Plattform. Den konzeptionellen Faden bildete die Verbindung von Experiment, Ausbildung technisch-handwerklicher Fertigkeiten und Fähigkeiten und argumentativer Auseinandersetzung mit einer modellhaften Lebenswelt.
Die Technik der Digitalfotografie macht es möglich, schon in der Grundschule die Fotografie einzusetzen – mit medienpädagogischen aber auch fotoästhetischen Zielsetzungen. Anhand eines Beispiels zeigt der Autor auf, wie man Kunstunterricht mit Hilfe der Digitalkamera gestalten kann.
Architektur umgibt uns überall, in ihr leben wir. Doch wie kann es gelingen, das komplexe, vielschichtige Gebiet mit SuS aufzuschließen? Der Beitrag skizziert Annäherungen der SuS, Architektur als Raum zu verstehen und in all ihrer Symbolik zu deuten, aber auch gestaltend zu entwerfen.
Von oben betrachtet sieht die Landschaft wie ein Flickenteppich aus. Diese spannende Erfahrung machen die SuS bei dem Modellbau einer Landschaft. Mithilfe einer Fotografie setzen sie ihre Beobachtungen in eine Karte um.
Schon das Verklanglichen einer vorgegebenen Grafik ist durch die vielen möglichen Wege der Interpretation und der daraus entstehenden Ergebnisse für Kinder spannend. Noch größer kann dann die Motivation zur Gestaltung einer Komposition auf der Grundlage eines eigenen Bildes sein. Die hier vorgestellten Zufallstechniken lassen Bilder von ganz eigenem Reiz entstehen.
Eine weitere Möglichkeit, aleatorische Verfahren gezielt in den Unterricht mit einfließen zu lassen, kann mit Hilfe von „Farbensätzen“ geschehen. Voraussetzung für die Durchführung dieser Einheit ist, dass die Kinder Erfahrungen im Bereich der Zufallstechniken sammeln konnten und im Umgang mit Malwerkzeugen und Farben vertraut sind.
Die Arbeit des Künstlers Carsten Nicolai an den Grenzen der Kunstgattungen Musik und Kunst basiert auf der Symbiose von Naturwissenschaft und Ästhetik. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Die SuS stellen einen einfachen Sperrholzschnitt her. Mit diesem Drucken sie anschließend.
Kinder können über handelndes Lernen und forschendes Entdecken einen Zugang zu mathematischen Strukturen, Mustern und Gesetzmäßigkeiten bekommen. So nähern sie sich über ästhetisches Handeln der Mathematik und setzen dabei ihre kreativen Kompetenzen ein.
Timo präsentiert stolz seinen Turm. Das Bild wirkt durch seine Struktur und Materialwahl wie eine Konstruktionszeichnung und spiegelt somit ein elementares Prinzip der Kinderzeichnung bei Jungen wieder.
Landkarten basieren auf der sinnlich-ästhetischen Wahrnehmung der Welt. Auch die Daten für die modernste Karte, die auf der Basis eines Luft- oder Sattelitenbildes angefertigt wird, werden vom Kartografen bis heute vor Ort im Detail überprüft. Informationen für Lehrpersonen.
Übung macht den Meister – diese Sentenz wird nicht nur in der lebensweltlichen Erfahrung, sondern auch durch die Einsichten der interdisziplinären Übungsforschung mehr als bestätigt. Können, Expertise und Kompetenz werden vor allem durch Übung erworben.