Arbeitsblätter für Kunst: Darstellen
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Mensch und Umwelt – Wege zu einem nachhaltigen Miteinander; Atlas, Superman und Co – Wie sehen Klimahelden aus?; Vom Umweltschmutz zum Umweltschutz – ein Faltblatt gestalten; Unsere Zukunftsvisionen – Fertigstellung und Präsentation der Faltblätter
Ob kritzeln, doodeln, sketchnoten, all diese Begriffe umschreiben eine zeichnerische Technik, mit der visuelle Notizen angefertigt werden können. Sketchnoting ist niederschwellig und führt schon bei den Jüngsten und ohne besondere Vorkenntnisse zu ansprechenden Ergebnissen. Doch nicht nur das: Mithilfe von Sketchnotes können auch Lerninhalte visualisiert werden. Die visuellen Notizen helfen, sich Inhalte zu erarbeiten und sich daran zu erinnern. So erschließen sich die Schülerinnen und Schüler in dieser Einheit nicht nur einen neuen kreativen Spielraum, sondern erweitern auch ihr Repertoire an Lernmethoden. Und nicht zuletzt: Sketchnoting macht Spaß!
Kunst für Fachfremde und Berufseinsteiger Klasse 5
In den meisten Bildungsplänen werden für das körperlich-räumliche Darstellungsfeld nur Grobtitel, z. B. „Körper und Raum“, formuliert. Allen Lehrenden steht dabei offen, sich darunter ein weites Terrain von Möglichkeiten vorzustellen – vom Basteln mit verschiedenen Werkstoffen bis zum Modellbau, vom Anfertigen eines keramischen Gefäßes bis zum Schnitzen in Speckstein, von der Objektmontage bis zum Ready-made, von der Gipsmaske bis zum Designobjekt.
Phasenweise Bilderschließung „Adventskalender-Methode“; Schiebung; Scharfe Sache; Blitzlicht; Schweizer Käse; Unter die Lupe nehmen; Flexibler Rahmen; Erbsen – Bohnen – Linsen; Puzzle; Leerstellensuche; Lochkarte; Blick durchs Fernrohr
Ein Bild mit Schnecke, Kreis, Quadrat und Pfeil – kann man das auch tanzen? Aber sicher! Die klaren Formen des Bildes „Grüne Spitze“ von Wassily Kandinsky laden zu einer bewegten Auseinandersetzung mit dem Bild ein. Unterstützt wird dies durch ausgewählte Musik und angeleitete Improvisation.
Fragenspeicher; Bildbefragungsquiz; Bildinterview; Impulsive Begegnung; Bilddiktat; Begegnung mit Handicap; Schreibmeditation; Expertenbefragung; Ich sehe was, was du nicht siehst; Lücken-Tücke; Gelenkte Erarbeitung
Figuren mit besonderen Merkmalen; Mit dem Locher gestalten; Drucken; Besondere grafische Schneidetechniken
Die SuS bauen Pappaufstellfiguren in Tanzpositionen. Dazu skizzieren sie die Bewegungen von Menschen und arbeiten die charakteristischen Bewegungen einer Tanzart heraus.
Die SuS befassen sich mit Symbolen und Elementen in Märchenbildern und lernen verschiedene Handlungselemente symbolisch darzustellen.
Eine E-Mail schreiben/Innerer Monolog; Sich ins Bild hineinversetzen; Standbild: Wir werden zum Bild; Standbild: Wir verändern das Bild; Standbild: Ein Blick in die Zukunft; Ein Blick in die Zukunft: Zeichnung; Ein Blick in die Zukunft: Comic; Ein Blick in die Zukunft: Fotostory; Standbild: Das Bild wird lebendig; Talkshow mit mehreren Personen
Bilder sind besondere Gegenstände: Einerseits Teil der materiellen Welt, zeigen sie andererseits etwas, das dieser Welt nicht zugehört, aber der eigentliche Gegenstand der Wahrnehmung ist. Bilder haben somit eine ambivalente Seinsweise – sie sind sowohl materielle Oberfläche mit farbigen Pigmenten als auch eine sich abhebende immaterielle Darstellung.
Der Materialteil wurde für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II konzipiert. Vorgestellt werden Möglichkeiten zur Schaffung von Bildraum. Es geht um das Aufzeigen und die Klärung von Methoden, mit deren Hilfe Probleme der Darstellung gelöst und darüber hinaus Bildräume als Raumfantasien entwickelt werden können.