Arbeitsblätter für Kunst: Bilder- und Diarahmen
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Weniger ist oft mehr. Dieses Motto gilt auch in der vorliegenden Unterrichtseinheit. Dass sich aus nur drei Grundfarben alle anderen Farben mischen lassen, erfahren Ihre Schüler hier in spannenden Mischversuchen und durch Experimente an Stationen. Sie erkennen außerdem, welche Farben zusammen am schönsten leuchten, entdecken so die Komplementärfarben und entwickeln ein Bewusstsein für Kontrast und Harmonie. Diese praktischen Erfahrungen führen schließlich zur Erarbeitung des sechsteiligen Farbkreises. Abgerundet durch Werkbetrachtungen vermittelt die Unterrichtseinheit wichtige Grundlagen sowohl für das eigene künstlerische Gestalten als auch für das Verstehen von Farbeinsatz und Farbwirkung in Kunst und Alltag.
Felix Pappnase lädt ein zum Sammeln, Schnipseln und Kleben. Collagen aus der Kunst regen an, genau hinzuschauen, und inspirieren zum Selbermachen. Schnipselbögen und interessante Themen motivieren zur selbstständigen Weiterarbeit. Und das Tolle: Alle Kinder können mitmachen. Die Unterrichtseinheit umfasst Angebote für die Klassen 1 bis 4 und unterschiedlichste Leistungsniveaus. Die Collage-Technik bietet allen Schülern eine Möglichkeit, kreativ zu werden und Erfolgserlebnisse zu haben. Auch und vor allem denen, die glauben, nicht gut malen und zeichnen zu können.
Die SuS lernen das Leben und Werk von Marc Chagall kennen. Sie hören seine Lebensgeschichte, betrachten zwei exemplarisch ausgewählte Bilder und werden beim Gestalten von Faltbüchern, Fühlkisten und Fensterbildern selbst kreativ.
Bild und Wort sind sowohl in der Alltagskultur als auch in der Kunst eng miteinander verknüpft und ergänzen und durchdringen sich gegenseitig. Doch sowohl im Deutsch- als auch im Kunstunterricht wird diese Konstellation selten gewinnbringend eingesetzt. Der Basisartikel gibt einen Ausblick auf die Potenziale einer fächerverbindenden Didaktik.
Zentrale Aufgabe des Kunstunterrichtes ist es, SuS zu helfen, einen adäquaten pragmatischen Umgang mit Bildern aller Art auszubilden und reflektiert anwenden zu können. „Adäquater“ Umgang mit Bildern meint hier, angemessene Methoden der Analyse und Interpretation zu erlernen und übend anzuwenden. „Angemessen“ bezieht sich dabei auf die Kongruenz von Bild, Methode und Frageinteresse.
Die SuS beschäftigen sich mit der Funktionsweise des Films und beleuchten die Arbeit des Pioniers Muybridge. Anschließend entwickeln sie einen eigenen Trickfilm, indem sie ein Sprichwort szenisch umsetzen. Hierfür schließen sich die SuS in Gruppen zusammen, gestalten eine Kulisse, Figuren sowie Requisiten und bauen ein Stativ. Die abfotografierten Einzelbilder werden am Computer zu einem Film zusammengesetzt.
Die Erstklässlerinnen und Erstklässler sind im Kunstunterricht oft uneinig über den Bildbegriff. Das soll über einen direkten Umgang mit Bildern angefasst und geklärt werden, im Kontext des Lebensweltverständnisses von 6- oder 7-jährigen Kindern.
Schon seit einigen Jahren geistert ein Phänomen durch die Fachliteratur, das nicht nur Tagungen, Kongresse, Vortragsreihen und Bücher, Artikel und Diskussionen gebiert, sondern das auch die Frage nach den Aufgaben im Fach inhaltlich neu fokussiert: das Bild.
Diese Arbeitsmaterialien sind für den direkten Einsatz im Unterricht ausgearbeitet. Selbstverständlich kann das Abbildungsmaterial auch in anderer Form genutzt werden und zum Ausgangspunkt eigener Aufgabenstellungen für die SuS dienen. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.