Arbeitsblätter für Kunst: Beobachten und Einfühlen
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In den meisten Bildungsplänen werden für das körperlich-räumliche Darstellungsfeld nur Grobtitel, z. B. „Körper und Raum“, formuliert. Allen Lehrenden steht dabei offen, sich darunter ein weites Terrain von Möglichkeiten vorzustellen – vom Basteln mit verschiedenen Werkstoffen bis zum Modellbau, vom Anfertigen eines keramischen Gefäßes bis zum Schnitzen in Speckstein, von der Objektmontage bis zum Ready-made, von der Gipsmaske bis zum Designobjekt.
Die SuS erklären den Verwendungszweck von verschiedenen Badeutensilien und deuten sie so um, dass sie daraus Skulpturen erstellen. Nachdem alle Skulpturen in Gruppenarbeit fertig gestellt sind, präsentieren die SuS ihre Werke in einem Rundgang. Abschließend reflektieren sie ihre Ergebnisse und beschäftigen sich mit dem Sinn solcher Skulpturen.
Zwiegespräch; Edward Hopper: "Nachtschwärmer"; Liebesgeschichte; Amazonaskind
Die SuS lernen rezeptive und gestalterische Methoden der Annäherung an ein Werk kennen. Sie gestalteninen Dialog, einen Bericht oder ein Interview und stellen dieses vor der Klasse vor. So setzen sie sich mit Martin Honerts Werken auseinander.
Museumspfad: Sich im Museum orientieren; Der kürzeste Kurzvortrag: Bildeindrücke auf einen einzelnen Begriff bringen; Sekundenbilder: Ein Bild schrittweise eingehend betrachten; Ich sehe was, was du nicht siehst! Möglichst viele Details entdecken; Kontaktanzeige: Ein Bild untersuchen, zu dem man keinen Zugang hat; Farben erinnern – Farben mischen: Die Wahrnehmung differenzieren; Ein Bild aus Zitaten: Bildausschnitte zeichnerisch zusammenfügen; Museums-Memo-Spiel: Das Bildgedächtnis stimulieren; Nachgestellt: Bilder körperlich erfahren; Rollenspiel: Erzählerische Potenziale von Bildern ausloten; Entdeckerbox: Das Museum durch alltägliche Dinge entdecken; Ein Museum im Schrank: Ein eigenes, kleines Museum bauen;