Arbeitsblätter für Kunst: Analyse und Interpretation von Kommunikationsdesign
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Mit der Schulklasse ins Museum? Nicht wenige Lehrer scheuen davor zurück – doch ein Museumsbesuch mit Schülern kann ein voller Erfolg werden! Durch aktive, motivierende Aufträgen wird der Ausflug für die Klasse ein Erlebnis, das sie liebend gern wiederholen möchte! Denn das Museum bleibt ihnen gewiss in Erinnerung als ein Ort, an dem die intensive Auseinandersetzung mit Kunstwerken Spaß machen kann. In dieser Ausgabe von Kunst finden Sie zahlreiche Anregungen und Materialien für einen gelungenen Museumsbesuch. Museen sind Wunderkammern mit Bilderschätzen, die von uns entdeckt werden wollen. Dabei stellen sich die Museen heute auf eine neue Generation Besucher ein, die nicht nur andächtig und still durch die Säle schleichen und Vorträgen lauschen. Ausstellungshäuser richten sich zunehmend an ein Publikum, das neben dem Bildungsfaktor etwas erleben und Spaß haben möchte und stimmen ihr museumspädagogisches Angebot darauf ab. Hier setzt diese Ausgabe von KUNST an: Mit vielfältigen Ideen, wie sich das Museum als außerschulischer Lernort neu entdecken lässt. Aus dem Inhalt: Erste Schritte im Museum Sich Kunstwerken in vielfältiger Weise nähern Ein Gemälde eingehend betrachten Verfahren der Bildanalyse kennenlernen Museumspfad – Sich im Museum orientieren Kontaktanzeige Ein Bild untersuchen, zu dem man keinen Zugang hat Museums-Memo-Spiel Das Bildgedächtnis stimulieren Ein Museum im Schrank Ein eigenes, kleines Museum bauen Das Materialpaket enthält: 24 Fotokarten mit Fotos von Gegenständen zum Einsatz im Museum 16 Streifenkarten mit Fragen an Bilder zur Bildbeschreibung und Bildanalayse 64 Farbkärtchen zum Einsatz in Schule und Museum: "Farbtöne in Bildern suchen" 4 Karteikarten: Original und Fälschung 2 Folien mit Bildbeispielen zu den Artikeln im Heft.
Das Thema Kommunikationsdesign wird im Kunstunterricht der Schulen meist nur am Rande gestreift. In den anderen Fächern ist es dagegen permanent präsent. Es werden Vorträge vor einem Wissensplakat gehalten, man projiziert Folien an die Wand, Diagramme sind zu gestalten oder es gilt, mittels Plakat, Flyer und Webseite auf eine Veranstaltung hinzuweisen.
Erste Schritte im Museum: Sich Kunstwerken in vielfältiger Weise nähern; Ein Gemälde eingehend betrachten: Verfahren der Bildanalyse kennenlernen;
Ausgangspunkt für das hier vorgestellte Duschgelprojekt waren vor allem organisatorische Herausforderungen, die die Verkürzung der Schulzeit für den Kunstunterricht in meiner Schule brachten. So mussten Inhalte verdichtet werden oder ganz entfallen.
Die SuS erhalten Buchtipps zum Produktdesign. Darin wird sowohl die Geschichte, als auch die Theorie und Praxis erläutert. Auch Beispiel sind in den Büchern enthalten.
Die folgenden gestalterischen Grundsätze bieten Anhaltspunkte für den Entwurf und die Gestaltung von Grafiken. Werden sie berücksichtigt, findet man zu einer guten Form und die Information wird optimal übermittelt.
Seit einem Jahrzehnt ist die zeitgenössische Kunst durch ein neues Interesse an naturwissenschaftlichen Methoden bestimmt: Beobachtungen, Typisierungen, Experimentalanordnungen oder Laborsituationen und wissenschaftliche Illustrationen werden ästhetisch (an)gewendet. Ihre Fundierung haben nicht wenige in der Kunstrichtung „Spurensicherung“ der 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts – eine Annäherung an eine Arbeit von Nikolaus Lang soll diese konzeptuelle Historie fundieren.
Am Ende der Serie „Analyse- und Interpretationsmodelle im Großraum Kunst“ steht das Bühnenbild. Hier scheinen – ganz im Sinne der grundlegenden Idee der Romantik eines Gesamtkunstwerkes – alle Bereiche der Serie noch einmal anteilig auf. Wie das Design und die Illustration dient das Bühnenbild als angewandte Kunst einem übergeordneten Ganzen: der Inszenierung des Worts mit dem Ziel, Raum zu schaffen.
Auf einem kleinem Format blicken stahlblaue Augen ins Leere. Die Überlagerung von verschiedenen Malschichten erweckt den Eindruck von Tiefe, herablaufende Farbspuren suggerieren dabei die Authentizität eines persönlichen Künstlerduktus. Dieses beschriebene Werk wird von den SuS analysiert.