Arbeitsblätter für Geschichte: Völkerwanderung und Kolonisation
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Die SuS setzen sich mit Migration heute auseinander und verstehen darauf aufbauend die Stammesbewegungen zur Zeit der Völkerwanderung. Dazu setzen sich die Lernenden mit Hilfe von Karten und Texten mit den Bewegungen der einzelnen Stämme auseinander, die sie in einem Gruppenpuzzle auf einer Karte zusammentragen und einzeichnen.
Die SuS befassen sich mit dem Streben der europäischen Mächte nach Weltmacht am Beispiel des Imperialismus. Sie erstellen eine Mindmap und erstellen ein Gutachten.
Die SuS verfolgen die Entwicklung des Staats des Deutschen Ordens weiter. Dabei können sie anhand von Karten nachvollziehen, wie sich der Staat ausbreitete. Weiterhin lernen sie, wie die einheimische Bevölkerung die Herrschaft des Deutschen Ordens erlebten. Dabei arbeiten die Lernenden mit einem Placemat und tauschen sich darüber mit ihren Mitschülern aus.
Die SuS lesen vier fiktive Portraits von Auswanderern und stellen dabei die Ursachen und die geografische Dimension der Großen griechischen Kolonisation heraus. Dabei erfahren sie Migration nicht ausschließlich als Krisenerscheinung, sondern vielmehr „als ein normales Verhalten von Menschen, das unter unterschiedlichen Umständen unterschiedlich stark zur Wirkung gelangt.“ Abschließend beschäftigen sich die SuS mit den Beweggründen heutiger Auswanderer.
Dieser Beitrag thematisiert Voraussetzungen und Bedingungen der Apoikie und Metropolis.
Deutsche in Afrika – Vorteile für die kolonisierten Volksgruppen; Deutsche in Afrika – Nachteile für die kolonisierten Volksgruppen
Dieser Beitrag thematisiert Migrationen im frühen Griechenland. Dabei geht er auf die Bevölkerungsbewegungen zwischen Bronze- und Früher Eisenzeit ein. Abschließend erläutert er die Mobilität und Migration als Handlungsoptionen im frühen Griechenland.
In einer Lernerfolgskontrolle überprüfen die SuS ihr Wissen und ihre Kenntnisse rund um den Deutschordensstaat. Dabei beantworten die Lernenden verschiedene Fragen und ergänzen eine Mindmap. Zudem prüfen die SuS Aussagen auf ihre Korrektheit und füllen einen Lückentext aus. Die Lösungen sind dem Material beigefügt.
Ob die Übernahme einer Perspektive und damit das Fremdverstehen bei der Quellenarbeit im Geschichtsunterricht gelingen, ist häufig nicht leicht festzustellen. Zumeist kann man als Lehrperson nur aus Beiträgen einiger SuS, die sich rege am Unterricht beteiligen, schließen, ob sie die perspektivische Aussage einer Text- oder Bildquelle verstanden haben.
Ziel der Doppelstunde ist es, ein Verständnis bei den SuS zu schaffen, wie die Europäer aus einem Gefühl der Überlegenheit Afrika und weitere Teile der Welt unter sich aufteilten und welche weitreichenden Folgen dies hatte bzw. bis heute hat.
Römer und Germanen; Die Völkerwanderung; Auf einen Blick - Die Römer; Memospiel - Die Römer;