Arbeitsblätter für Geschichte: Staatsphilosophie
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Die Deutsche Frage hat eine historisch lange Tradition. Sie stellte sich gerade zu Beginn des 19. Jahrhunderts neu. Die Spannung in der Struktur des „Alten Reiches“, zwischen der im Kaisertum verankerten universalen Reichsidee auf der einen und der Allianz souveräner Einzelstaaten unter Einbeziehung ständischer Rechte auf der anderen Seite, kann nicht abgebaut werden. Im Gegenteil: Nationalliberale Strömungen in allen Gesellschaftsbereichen entfachen das Streben nach einem einheitlichen deutschen Nationalstaat in bisher unbekannter Weise.
Die SuS beschreiben eine Abbildung, welche eine Kritik an der Ständegesellschaft in Frankreich ausdrückt. Des Weiteren lesen sie Kants Definition der Aufklärung und beschäftigen sich mit den verschiedenen Metaphern und Namen der Aufklärung. Abschließend erarbeiten sich die SuS die Epoche der Aufklärung als "Lumières" in Frankreich, indem sie die Denkweisen verschiedener französischer Philosophen darstellen.
Dieser Beitrag liefert sowohl fachliche Informationen als auch didaktische Hinweise zu der Thematik "Absolute Herrscher".
Die SuS beschäftigen sich mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und den möglichen Aussichten für die damalige Bevölkerung. Des Weiteren vergleichen sie ihre Vermutungen mit dem tatsächlichen historischen Verlauf. Abschließend erarbeiten die SuS zwei Friedenskonzepte und deren Umsetzbarkeit im Zeitalter des Absolutismus.
Die SuS recherchieren Informationen zu verschiedenen Persönlichkeiten im Zuge der Reformen im preußischen Staat. Des Weiteren reflektieren sie die Idee des Liberalismus und Metternichs Bewertung der Napoleon-Politik.
Die SuS erarbeiten sich die Aufgaben und Funktionen von Landständen und Landschaften. Im Zuge dessen erschließen sie sich die Bedeutung dieser im frühneuzeitlichen Staat. Abschließend beschäftigen sich die SuS mit der Organisation des Landtags und der Ständevertretung.
Die SuS beschäftigen sich mit Philipp von Orléans und dem System der Polysynodie. Des Weiteren erarbeiten sie sich die Grundstruktur des Ancien Régime.
Die SuS vergleichen die Habsburgermonarchie mit dem Russischen Reich, indem sie die Herrschaftsauffassung Katharinas der Großen sowie die Josephs II. rezipieren.
Die SuS beschäftigen sich mit den Edikten Friedrich II. zur Beförderung des Kartoffelanbaus. Im Zuge dessen betrachten sie die Einstellung der Bevölkerung gegenüber diesem Gemüse bis ins 20. Jahrhundert.
Dieser Beitrag thematisiert Altertum in der Forschung sowie neue Rechtfertigungen in diesem Kontext.
Diese Ausgabe von Geschichte lernen widmet sich voll und ganz dem Thema "Absolutismus" und "absolute Herrscher". Doch wie realistisch war die frühere Vorstellungen vom Souverän, der mithilfe von Staatsbürokratie, gut organisiertem Verwaltungsapparat sowie einem effektiven stehenden Heer seinen Staat lenkte? Wie "absolut" war die Macht der früheren Herrscher? Entsprechend neuerer Geschichtsforschung konnte die ständische Mitbestimmung nicht gänzlich ausgeschaltet werden. Dabei fehlte zur absoluten Kontrolle des Souveräns über Gebiet und Untertanen nicht nur die Technik. In Europa, insbesondere im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, konkurrierten zudem auf engem Raum viele Herrscher. Noch heute zeugen ihre Schlösser von deren Macht- und Prachtentfaltung.Diese Ausgabe nimmt Fragen der Historiker nach Anspruch und Praxis absolutistischer Herrschaft auf und verbindet sie mit den Vorgaben der Lehrpläne – anhand bekannter Beispiele aus ganz Europa. Aus dem Inhalt: Absolute Herrscher?"Absolutismus" – Epoche und Regierungsform Landstände, Landschaften und LandschaftsausschüsseStändische Mitbestimmung im "Heiligen Römischen Reich" 1713 – Systemwechsel in Brandenburg-PreußenVon barocker Prachtentfaltung zum "preußischen" Militarismus Aufgeklärter Absolutismus im östlichen EuropaEin historischer Vergleich zwischen der Habsburgermonarchie und dem Russischem Reich
Der vorliegende Textauszug ist dem Jugendroman Riss im Spiegel von Günther Bentele entnommen. Das sehr hübsche Bauernmädchen Susanne gerät an den Hof des württembergischen Herzogs, dessen Geliebte sie werden soll. Der Beitrag liefert mögliche Arbeitsaufträge hierfür.
Diese Ausgabe von Geschichte lernen widmet sich voll und ganz dem Thema "Absolutismus" und "absolute Herrscher". Doch wie realistisch war die frühere Vorstellungen vom Souverän, der mithilfe von Staatsbürokratie, gut organisiertem Verwaltungsapparat sowie einem effektiven stehenden Heer seinen Staat lenkte? Wie "absolut" war die Macht der früheren Herrscher? Entsprechend neuerer Geschichtsforschung konnte die ständische Mitbestimmung nicht gänzlich ausgeschaltet werden. Dabei fehlte zur absoluten Kontrolle des Souveräns über Gebiet und Untertanen nicht nur die Technik. In Europa, insbesondere im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, konkurrierten zudem auf engem Raum viele Herrscher. Noch heute zeugen ihre Schlösser von deren Macht- und Prachtentfaltung.Diese Ausgabe nimmt Fragen der Historiker nach Anspruch und Praxis absolutistischer Herrschaft auf und verbindet sie mit den Vorgaben der Lehrpläne – anhand bekannter Beispiele aus ganz Europa. Aus dem Inhalt: Absolute Herrscher?"Absolutismus" – Epoche und Regierungsform Landstände, Landschaften und LandschaftsausschüsseStändische Mitbestimmung im "Heiligen Römischen Reich" 1713 – Systemwechsel in Brandenburg-PreußenVon barocker Prachtentfaltung zum "preußischen" Militarismus Aufgeklärter Absolutismus im östlichen EuropaEin historischer Vergleich zwischen der Habsburgermonarchie und dem Russischem Reich