Arbeitsblätter für Geschichte: Soziale Frage und Sozialismus
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Anhand einer Rede und eines Gedichtes befassen sich die Lernenden damit, wie man in der DDR die Rolle der Künstler und Intellektuellen sah und wie man mit ihnen umging. Sie vergleichen diese Situation mit der in der Renaissance und nehmen Stellung zur Position Honeckers in dieser Frage.
Dieser Basisbeitrag zum Themenheft Soziale Frage befasst sich mit Grundlinien der historischen Entwicklung in Deutschland von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Des Weiteren werden didaktische Aspekte des Themas diskutiert.
Zwischen Land und See - Überlegungen zur Geschichte der Küste am britischen Beispiel
Die Lernenden setzen ein Gedicht Biermanns nach einer knappen Vorstellung in Beziehung zu einer Rede Honeckers.
Die SuS vergleichen zwei Werbeplakate für Bier und Sekt aus den Jahren 1911 und 1942. Dabei überlegen sie sich, aus welcher Zeit das jeweilige Plakat stammt, welcher Bevölkerungsschicht die dargestellten Person angehören und sammeln Gründe für die Unterschiede in der Darstellung. Abschließend suchen die SuS in Zeitschriften nach aktuellen Alkoholwerbungen und entwerfen hierzu eigene Plakate.
Die Lernenden geben nach einer quellenkritischen Einführung Honeckers Posi- tion zur Rolle der Kunst und Literatur wieder.
Ereignisse; Personen; Territoriale Veränderungen; Historische Entwicklungen und Zeitleiste
Die SuS wiederholen und überprüfen in einer Lernerfolgskontrolle ihre Kenntnisse zur Industriellen Revolution und der Sozialen Frage. Dazu schreiben sie zu einer von ihnen ausgewählten Person aus der Zeit der Industrialisierung einen Tagebucheintrag, beschreiben ihren Tagesablauf und ihren Familienalltag.
Die SuS erlernen grundlegende Vorstellungen der russischen Marxisten bzw. Bolschewiken zur Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft. Sie analysieren zudem einen Auszug aus der Rede, die Lenin im Dezember 1920 vor dem VIII. Gesamtrussischen Sowjetkongress hielt.
Die SuS untersuchen die Perspektivität in den internationalen Verflechtungen von Arbeitsmärkten und erkennen die Notwendigkeit internationaler Gerwerksarbeit. Des Weiteren reflektieren sie die weltweit einheitlichen Mindeststandards für Arbeitsbedingungen.