Arbeitsblätter für Geschichte: Reform
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Die Auseinandersetzung um den rechten Glauben im 16. Jahrhundert ist für heutige SuS sehr relevant. Sie verstehen gegenwärtige Strukturen und erlernen so ein Fremdverstehen und Werturteilskompetenz. Zudem wird die Sachurteilskompetenz der SuS gefördert und deren Umgang mit Geschichtskultur. Informationen für die Lehrperson.
Ziel der Doppelstunde ist das Hineinversetzen der SuS in die Situation eines möglichen Ablasses in der Schule, um so Voreinstellungen zu wecken und eine Haltung gegenüber eines solchen Beschlusses und seiner Folgen zu entwickeln. So soll die Situation zu Beginn der Reformation erfahrbar werden.
Dieser Basisbeitrag zum Themenheft Soziale Frage befasst sich mit Grundlinien der historischen Entwicklung in Deutschland von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Des Weiteren werden didaktische Aspekte des Themas diskutiert.
Im vorliegenden Basisartikel des Themenheftes "Die 1960er Jahre" werden Aspekte des sozialen Wandels in diesem Jahrzehnt sowie der Wandel der Kulturen durch wachsende Kommerzialisierung innerhalb der Jugend thematisiert. Darüber hinaus werden fachdidaktische Potenziale dieser Entwicklungen erläutert und Bezüge zu den Lehrplänen hergestellt.
Das erste Beispiel bedient sich eines visuellen Zugangs. In M 1 werden verschiedene Facetten von als revolutionär eingestuften Ereignissen historischer und zeitgenössischer Art vorgestellt, die ein breites Spektrum zielbezogener Assoziationen ermöglichen sollen. Gekoppelt wird die Bildmontage mit einem Sachtext (M 2), der mit Hilfe eines vorstrukturierten Arbeitsblattes (M 3) ausgewertet werden kann. Im anschließenden Unterrichtsgespräch wird daraufhin eine Mindmap (M 4) erarbeitet, die die Stunde abschließt. Sie bietet einen möglichen Transfer für die Folgestunden.
Ziel der Doppelstunde ist es, bei den SuS ein Verständnis zu schaffen, wie die Menschen zur Zeit der Reformation gelebt haben, wer das Leben bestimmt hat (Kirche und Landesherren) und welche Probleme und Misstände damals aktuell waren.
Die SuS reflektieren das Führen von Kriegen im Namen des christlichen Glaubens und beschäftigen sich dabei mit der kirchlichen Gewalt- und Kriegsbereitschaft im Hochmittelalter.
Die SuS beschreiben die Reformen in China und setzen sich kritisch mit der Selbststärkungsbewegung.
Die SuS beschreiben die "Hundert Tage Reform" von 1898 sowie die Gründe für den Boxerkrieg. Des Weiteren stellen sie seine Konsequenzen heraus.
Weltmacht China in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Die dritte historische Machtverschiebung seit Beginn der Neuzeit
Ziel ist es, die Spaltung der Kirche in zwei große Konfessionen zu thematisieren. Es soll deutlich gemacht werden, dass ein geschichtliches Thema immer Bezüge zur Gegenwart aufweist und der Lernstoff mitten im Leben der SuS verankert ist. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Konfessionen prägen unser gemeinsames Leben.