Arbeitsblätter für Geschichte: Gesellschaftliche Gliederung der Stadt
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Seit der Pisa Studie finden sich verstärkte Bemühungen, schüleraktivierende und handlungsorientierte Methoden des Unterrichtens im Rahmen der Schulung allgemeiner Methodenkompetenz zur Anwendung zu bringen. Hierzu zählt auch die Fähigkeit, selbst erarbeitete Lernresultate wirkungsvoll präsentieren zu können. Präsentationen stellen mithin eine wichtige persönliche und berufliche Kompetenz dar, deren Basis im schulischen Unterricht gelegt werden muss. Ungeachtet eines anschwellenden Stroms entsprechender Literatur zum Thema fehlt es jedoch weithin an unterrichtspraktischen und vor allem schülerbezogenen Materialien. Diesem Umstand abzuhelfen ist Ziel der nachfolgenden Unterrichtsreihe. Sie führt in prägnanter Form in den Gegenstand ein und stellt Lernenden wie Lehrenden konkretes und praxiserprobtes Material zur Erarbeitung eigener Präsentationen zur Verfügung. Dies wird ergänzt durch unterrichtspraktische Beispiele.
Wo und warum entstanden Städte? Was kennzeichnet eine Stadt? Warum konnte „Stadtluft frei machen“? Und was regelten Zünfte? In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler zu diesen und weiteren Fragen rund ums Thema „Leben in einer mittelalterlichen Stadt“ auseinander. In verschiedenen Sozialformen bearbeiten die Lernenden Rätsel, Mindmaps, Informations- und Quelltexte sowie Bildmaterial. In einem Rollenspiel entwerfen sie kurze Dialoge zur Marktordnung und den Strafen bei Fehlverhalten.
Die SuS betrachten die Zeichnung eines mittelalterlichen Dorfs, beschreiben es und stellen Vermutungen zum Leben der Menschen an. Weiterhin erarbeiten sich die Lernenden wichtige Personen der Dorfgemeinschaft. Dabei ordnen sie ihnen verschiedene Standesbezeichnungen und Texte zu.
Die SuS erarbeiten sich in arbeitsteiliger Gruppenarbeit verschiedene Berufe und Bewohner eines mittelalterlichen Dorfes, wie den leibeigenen Bauern, den Schmied oder den Müller. Ihre Ergebnisse halten die Lernenden auf einem Plakat fest, das sie abschließend ihren Mitschülern im Plenum vorstellen.
Wirtschaft – Zwischen erhofftem Aufschwung und Ernüchterung; Zeit des Hasses? Rechtsradikalismus in den 1990ern; Hoyerswerda – Beispiel für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen in Ostdeutschland; Zeit der Hoffnung? Die Wiedervereinigung aus Sicht der Jugend; Musik als Sinnbild der Situation?; Ein Tag zum Feiern? Erinnern an historische Daten heute; Umgang mit Unterlagen der Staatssicherheit der DDR; Reflexion
Die SuS beschäftigen sich mit dem Leben eines Leibeigenen im mittelalterlichen Dorf. Dabei lesen sie Texte zu ihrem Zuhause und ihrer Ernährung, die sie sich dann in einem Kugellager gegenseitig zusammenfassen und beschreiben.
Mit Hilfe eines Lernspiels setzen sich die SuS mit dem Leben eines unfreien Bauerns im Mittelalter auseinander. Dabei verfolgen die Lernenden den Jahresverlauf eines Bauerns und die Aufgaben, die er zu erledigen hat.
Die Skulpturen auf der Piazza della Signoria in Florenz
Gliederung: Bildung von Stadtstaaten; Gliederung: Die Polis Athen; Gliederung: Die Polis Sparta; Aufbau der griechischen Gesellschaft: Athen; Die Wiege der Demokratie: Die Organisation der Volksversammlung; Ausbreitung des antiken Griechenlands: Alexander der Große; Plakatkarten; Lösungen
Stereotype in der ägyptischen Satirepresse - Mohammed Abdel-Moneim Rakha und die Zeitschrift al-Balag al Usbúí
Markt und Marktordnung; So geht es zu in der Stadt: Annas Weg durch die Stadt; Kinder in der mittelalterlichen Stadt: Die Schule; Handwerker schließen sich zusammen: Probleme in der Zunft; Wie lebten die Menschen in der Stadt?
Waren alle Menschen in der Stadt gleich? Wer entschied in der Stadt?; Die Pest; Die Pest nähert sich: Was tun?; Bedrohungen und Gefahren: Rechtsprechung und Strafen (Lernstation I); Bedrohungen und Gefahren: Wer übertrug die Pest? (Lernstation II); Bedrohungen und Gefahren: Lepra (Lernstation III); Bedrohungen und Gefahren: Kinder starben früh (Lernstation IV); Bedrohungen und Gefahren: Verfolgung der „Hexen“ (Lernstation V)
Die Auseinandersetzung mit den rekonstruierten Synagogen ermöglicht den SuS eine umfassende Kenntnis über die Rolle des Judentums und der jüdischen Kultur innerhalb der deutschen Gesellschaft bis zum Jahre 1945. Damit wird die Basis für ein eigenes begründetes Urteil geschaffen. Über eine bloße rezeptive Erinnerungskultur hinaus werden die SuS für aktuelle Formen des Antisemitismus (und Fremdenfeindlichkeit) sensibilisiert.
Lesespurlandkarte; Lesespurgeschichte leicht; Lesespurgeschichte schwer; Lösung