Arbeitsblätter für Politik-Sozialkunde: Schule als Lernort
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Folgende Themen werden mit Praxisbezug vorgestellt: Graphen, erdähnliche Planeten, Mathematik in der Politik, Ausbildung zum Fluglotsen, Neudefinition des Kilogramms durch eine Siliziumkugel, die Vermessung der Welt, moderne Labortechnik, kollaboratives Arbeiten mit digitalen Medien, Projekttag zur Demenzform Alzheimer, MINT-Schülerwettbewerbe, Dynamikum, Lehrergesundheit und Astronauten.
Seit März 2019 erscheint zwei Mal im Jahr das #excitingedu Magazin – Das Magazin für die digitale Schule. Im Mittelpunkt des Magazins steht der Umgang mit digitalen Werkzeugen, sei es im Unterricht oder auch im Kontext der Schulorganisation. Das Magazin hat daher folgende Rubriken zu bieten, um Euch in Eurer täglichen Arbeit zu informieren und zu unterstützen: „Digitaler Unterricht“, „Digitale Infrastruktur“ und „Digitale Zukunft“. Themen dieser Ausgabe: Wir sind digitale Bildung, Digitale Bildung an einer »Kreidezeit«-Schule, Flexible Lernumgebungen, Visual Storytelling, Das Weltall im Klassenzimmer, BYOD – Bring Your Own Device, Die Bildungscloud, DigitalPakt#D: Wünsche und Visionen, Spielerisch zu mehr Wirtschaftskompetenz, Mit Kopf und Herz zur (3D-)Hand
Die SuS lernen anhand eines Textes zum Thema Fahrkostenzuschuss behördensprachliche Elemente zu erkennen und zu vereinfachen. In einer Lerntheke erarbeiten sie in ihrem eigenen Tempo hilfreiche Strategien fürs Umformulieren. Ein Quiz prüft spielerisch Vorwissen ab. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Andrea Schulte informiert über außerschulische Lernorte und deren Funktion im Religionsunterricht. Dabei legt sie die Vor- und Nachteile eines Lernortwechsels dar.
Die Ziele des sich insbesondere ab dem letzten Jahrhundert entwickelnden Fachunterrichts haben sich von der Ausrichtung auf Phänomene und Anwendungen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse in Richtung eines Erarbeitens grundlegender Theoriegebäude und weiter zu einem auch außerhalb von Schule und Universität nutzbaren, theoriebasierten Wissen in und über die Naturwissenschaften entwickelt.
In den letzten Jahren ist Bewegung in das Verhältnis von Schule und Museum gekommen. Museen öffnen sich, gehen aktiv auf Schulen zu. Schulen wiederum suchen die Zusammenarbeit mit Museen. In Projekten und Wettbewerben werden neue Formen der Kooperationen erprobt. Mit dem Vormarsch digitaler Lebens- und Lernwelten kommt dem Museumsbesuch, dem Umgang mit originalen Objekten künftig ein besonderer Stellenwert zu. Mit dem Wandel der Bildwahrnehmung und neuen Anforderungen an die Kunstpädagogik gilt es, den Nutzen des Museumsbesuches neu zu hinterfragen.
Lehrerhinweise; Einstieg; Materialübersicht; Material 1: Ein Problem erkennen; Material 2: Politikzyklus – Modell des politischen Entscheidungsprozesses; Material 3: Pro und Kontra Handyverbot in der Schule; Lösungen: Material; Problemlösung; Vertiefung: Fallbeispiel – Vorbereitung einer „Aktuellen Viertelstunde“; Lösungen: Vertiefung
M1 Mitbestimmung – Was heißt das für mich?; M2 Mitbestimmung an unserer Schule – Ein Stimmungsbild; M3 Meine Traumschule – Ein Gedankenexperiment; M4 Klassensprecher/-in und Schülersprecher/-in – Welche Aufgaben haben sie?; M5 Jeder kann mitbestimmen – So geht’s; M6 Deine Rechte auf Mitbestimmung; M7 Die demokratische Schule; M8 Der Klassenrat; M9 Der offene Unterricht; M10 Mitbestimmung – Was soll das bringen?;
Die Lernenden erhalten zum Einstieg Hintergrundinformationen zum Thema "Bildung von Mädchen und Frauen in armen Ländern". Sie befassen sich konkret mit verschiedenen Fallbeispielen, Geschichten und Länderprofilen und bearbeiten abschließend auf die Altersgruppe angepasste Übungen.
Die Lernenden befassen sich zum Einstieg mit dem UNICEF-Programm 'Schulen für Afrika'. Anschließend werden Klischees zu Afrika thematisiert. Die Lernenden planen eine Reise nach Ruanda und informieren sich hierbei umfassend um das Land. Sie unternehmen eine Traumreise nach Ruanda, lernen dort verschiedene Kinder und das Schulsystem kennen und setzen sich kreativ mit den Lebensumständen auseinander. Abschließend präsentieren sie ihre Ergebnisse in vielfältiger Form dem Rest der Klasse.
Die Lernenden befassen sich vergleichend mit den Bildungschancen von Mädchen und Frauen. Hierbei geht es um die Fallbeispiele Nigeria und Afghanistan mit Länderprofilen und den Geschichten einzelner Schülerinnen.
Die Herausforderungen für jede einzelne Schule angesichts der Corona-Pandemie sind immens, neue Wege und kluge Weiterentwicklungen erscheinen unabdingbar. Für die Einzelschule stellt sich dabei auch die Frage, ob sie bloße Notlösungen kreiert oder aber auch überfällige und nachhaltige Innovationen anstößt. Worauf kommt es also an?
Didaktisch-methodische Überlegungen; Gesundheit und Wohlbefinden für mich; Wohlbefinden in der Schule; Achtsamkeit; Erdbeben und ihre Folgen; Kinderarbeit
Der Beitrag untersucht, wie außerschulische Lernorte zu „Räumen der Inklusion“ werden können. Dabei werden zunächst die bestehenden Vorgaben und Rahmenbedingungen untersucht. Dann folgt die Auswertung einer Interviewstudie. Darin wurden Universitäten, außerschulische Lernorte und Schulen befragt: „Wie seht Ihr die Lage? Was kann man verbessern? Wie erreichen wir ideale Rahmenbedingungen?“ Die Ergebnisse der Befragung werden in einem Modell zusammengefasst. Dieses Modell soll helfen, außerschulische Lernorte behindertengerechter zu machen.
Evolutionsbiologie im Sachunterricht: Bedingungen zur Überwindung von Benachteiligungen der Kinder auf Grund ihrer sozialen Lage
Forschendes Lernen im Sachunterricht an außerschulischen Lernorten? Potenziale, Hoffnungen und ernüchternde Evidenzen