Arbeitsblätter für Politik-Sozialkunde: Aufgaben
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Die kleine Einheit Wer macht was im Unternehmen? beginnt damit, dass betriebliche Abläufe im Unternehmen dargestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen da-rauf aufbauend verschiedene Abteilungen im Unternehmen kennen und beschäftigen sich mit vier Abteilungen (Geschäftsführung/Management, Personal/Human Re-sources, Forschung und Entwicklung, Vertrieb) näher.
Die SuS lernen mit Hilfe eines Comics und eines Lestextes die Aufgabenbereiche der Kommunalpolitik kennen. Sie erkennen zudem den Optimierungsbedarf ihrer Gemeinde und formulieren eigene Ideen. Mögliche Lösungen sind vorhanden.
Bund, Land und Gemeinde – wer erlässt die Gesetze, wer regiert und wer verwaltet? Gemeinderat, Bürger und Bürgermeister – die drei Hauptakteure der Gemeinde; Welche Aufgaben haben Gemeinden und Landkreise? Wie können Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde direkt mitentscheiden? Spielanleitung; Neue Sporthalle oder Renovierung des Rathauses? – Die Gemeinde von Ottensen entscheidet; Neue Sporthalle oder Renovierung des Rathauses? – Die Entwürfe; Die Spielregeln – was muss ich beim Planspiel beachten?
Die Schülerinnen und Schüler begreifen, dass viele Kommunen in Finanznot sind. Sie verstehen, dass die Privatisierung öffentlicher Unternehmen hier eine Lösung sein kann.
Die SuS befassen sich anhand eines Schaubildes mit den Organen der UN und ihren jeweiligen Aufgaben. Weiterhin erhalten sie spielerisch einen Einblick in den Aufbau und die Aufgaben der UN. Schließlich erfahren die Lernenden, was unter Blauhelm-Missionen zu verstehen ist und welche Aufgaben die Blauhelmsoldaten haben.
Welche Aufgaben hat die Bundeswehr? Die Folie in M 1 beantwortet diese Frage und bietet den Lernenden einen visuellen Einstieg in die Unterrichtseinheit. Die Fotos zeigen, wie vielfältig die Aufgabenbereiche der Bundeswehr sind: von der Verteidigung bis zur zivilen Aufbauhilfe bei Naturkatastrophen. Wie ist die Bundeswehr aufgebaut? Gibt es dort auch Frauen? Vier Texte liefern den Schülerinnen und Schülern in M 2 die wichtigsten Eckdaten zur Bundeswehr. Mithilfe eines Gruppenpuzzles informieren sich die Lernenden gegenseitig über die von ihnen gelesenen Abschnitte. Durch das Zuordnen von Textauszügen aus dem Grundgesetz zu sinngemäßen Aussagen in einfacher Alltagssprache erfassen Ihre Schülerinnen und Schüler in M 3, an welche nationale Rechtsgrundlage die Bundeswehr gebunden ist. In M 4 erfahren die Lernenden, dass sich die Bundeswehr auch an die internationale Charta der Vereinten Nationen halten muss. Mithilfe der „Igel-Charta“, die die Inhalte in einfacher Sprache auf den Punkt bringt, verstehen die Jugendlichen die komplizierten Gesetzestexte besser. Welche Sicherheitsrisiken bedrohen die Weltgemeinschaft des 21. Jahrhunderts? In M 5 vergleichen Ihre Schülerinnen und Schüler die internationale Sicherheitslage heute mit der zu Zeiten des Kalten Krieges und überlegen, welche Konsequenzen die veränderte Situation für die Bundeswehr hat. In M 6 informieren sich die Lernenden in einer eigenständigen Internetrecherche über die aktuellen Auslandseinsätze der Bundeswehr. In einer kurzen Präsentation stellen sie diese der Klasse vor und prüfen, inwieweit die Einsätze den vier Aufträgen schützen, helfen, kämpfen und vermitteln gerecht werden.
In einem Rätsel können die SuS ihr Wissen über die Vereinten Nationen überprüfen. Als Vorschlag für eine Klausur ist weiterhin eine Karikatur zur UNO vorhanden, die die Lernenden interpretieren. In diesem Zusammenhang werden auch Aufgaben, Organe und aktuelle Herausforderungen der Vereinten Nationen abgefragt.
Fachspezifische Aufgaben dienen als Diagnoseinstrument der politischen Urteilsfähigkeit der SuS am Beispiel Internationaler Sicherheits- und Friedenspolitik, Akteure und Gegenstände im Zypernkonflikt. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Man kann Unterricht als den systematischen Versuch betrachten, SuS zu befähigen, Aufgaben unterschiedlichster Art zu bewältigen. Aus fachdidaktischer Sicht rücken damit fachspezifische bzw. domänenspezifische Aufgaben in den Mittelpunkt. Der Beitrag thematisiert den Anspruch der kompetenzorientierten Aufgabenkultur und hinterfragt die Umsetzung in der Praxis.