Arbeitsblätter für Biologie: Krebs
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Auch die „Körperpolizei“ kann an Krebs erkranken; „Selbst“ oder „nicht selbst“?; Tabakpflanzen gegen Krebs; Lösungen
Die SuS beschäftigen sich mit der Entstehung der Krankheit Krebs und den Fragen, ob Krebs vererbt werden kann, welche Organe besonders krebsgefährdet sind und wie man Krebs möglichst früh erkenn kann. Zudem lernen sie Möglichkeiten zur Behandlung von Krebs kennen. Mit Lösungen.
Mit der Krankheit Krebs verbinden viele Schülerinnen und Schüler Angst, aber Wissen und Informationen zur Krankheit und dessen derzeit möglichen Präventionen können helfen, dass diese gemindert wird. In dieser Unterrichtseinheit lernen Ihre Schülerinnen und Schüler mithilfe von Stationenlernen alle nötigen Informationen zum Thema Krebs: Wie entsteht die Krankheit Krebs? Welche Arten von Krebs gibt es? Wie kann dem Krebs Einhalt geboten werden? Welche Risikofaktoren gibt es? Was sind die Behandlungsmöglichkeiten?
Die SuS lesen Sachtexte über Menschen, die an Krebs leiden und daran gestorben sind. Aus den Texten fassen sie die wichtigsten Informationen zusammen und stellen eigene Fragen zu dem Thema Krebs auf. Anschließend schauen die Lernenden zwei Videos zu den unterschiedlichen Arten von Krebs. Sie erstellen zu dem Maligner und Benigner Tumor einen Steckbrief und vergleichen sie so miteinander. In einem Flussdiagramm stellen sie die Ursache von Darmkrebs dar.
Mithilfe der vorliegenden Lernstationen erweitern die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zur Krankheit Krebs. Sie setzen sich dabei mit Frage "Was ist Krebs?", mit der Entstehung sowie mit der Vererbung der Krankheit auseinander.
Überblick Krebs – ein Kärtchentisch; Richtig oder falsch? – Welche Aussage stimmt wirklich?
Mithilfe der vorliegenden Lernstationen erweitern die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zur Krankheit Krebs. Sie setzen sich dabei mit krebsgefährdeten Organen, mit der Früherkennung der Krankheit, mit Lebensmitteln, die das Krebsrisiko vermindern, sowie mit den Behandlungsmöglichkeiten von Krebs auseinander.
Stationenlernen zum Thema Krebs – Ein Laufzettel; Modul 1: Was genau ist Krebs?; Modul 2: Welche Arten von Krebs gibt es?; Modul 3: Die Ursachen von Krebs; Modul 4: Entstehung von Tumorzellen; Modul 5: Behandlungsmöglichkeiten von Krebs; Modul 6: Die größten Risikofaktoren; Modul 7: Das frühzeitige Erkennen von Krebs; Wahlmodul A: Ein Suchsel; Wahlmodul B: Welche Lebensmittel vermindern das Krebsrisiko?
Die SuS betrachten verschiedene Modelle des Zellzyklus und überlegen, welche Merkmale sie aufweisen müssen. Anschließend reflektieren sie ihr zuvor eigens erstelltes Modell und überarbeiten es. Die Lernenden beantworten eine Selbsteinschätzung zu ihrem Wissen über das Thema Krebs und formulieren abschließend noch offene Fragen.
Die SuS betrachten eine Grafik zur Sterberate bei Darmkrebs und lesen einen Sachtext über die Darmkrebsvorsorge in Deutschland. Anschließend schauen sie mehrere Videos zu Therapieformen bei Krebs. Die Lernenden recherchieren eigenständig im Internet und diskutieren Vor- und Nachteile der Behandlungsmethoden. Zuletzt nehmen sie zu einer These kritisch Stellung.
Die SuS beschäftigen sich mit der Entstehung der Krankheit Krebs und den Fragen, ob Krebs vererbt werden kann, welche Organe besonders krebsgefährdet sind und wie man Krebs möglichst früh erkenn kann. Zudem lernen sie Möglichkeiten zur Behandlung von Krebs kennen. Mit Lösungen.
Durch Bewältigung dieser Leistungsaufgabe, die auch gut zur Abiturvorbereitung genutzt werden kann, explizieren die Schülerinnen und Schüler ihren kompetenten Umgang mit Modellvorstellungen zur Wechselwirkung von Proto-Onkogenen und Tumorsuppressorgenen mit Blick auf die Regulation des Zellzyklus. Im Rahmen des Basiskonzepts Struktur und Funktion erarbeitet bzw. vertieft Ihre Klasse die Wirkung von Proto-Onkogenen und Tumorsuppressorgenen am Beispiel der HPV-Infektion.
Die SuS betreiben Internetrecherche und forschen so über Bienen und die Krankheit Krebs. Dabei betrachten sie auch die Methylierung der DNA und die Epigenetik. Die Ergebnisse der Lernenden werden dokumentiert und die gewonnenen Erkenntnisse präsentiert.