Arbeitsblätter für Biologie: Ökologie
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Anhand der vorliegenden 14 Lernstationen setzen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit ihrer belebten Umwelt auseinander. Sie befassen sich dabei u.a. mit dem biologischen Gleichgewicht, mit der ökologischen Nische sowie mit der Symbiose.
Abiotische Umweltfaktoren und die Anpassungserscheinungen von Organismen an diese stellen einen wichtigen Themenbereich der Ökologie dar. Dabei ist es sinnvoll, einen Faktor ausführlicher zu betrachten. Dieses Unterrichtskonzept stellt exemplarisch den Einfluss des abiotischen Faktors Temperatur auf die Gestalt homoiothermer Organismen vor. Der Faktor Temperatur ist dafür besonders gut geeignet, da damit an die Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler angeknüpft werden kann und einfache Experimente durchführbar sind. Außerdem lassen sich über Versuche die Temperatur-Klimaregeln erklären und Experimente und Regeln problematisieren.
Warum in die Ferne schweifen? Der Schulhof bietet sich geradezu an, um die Grundzüge und Prinzipien eines Ökosystems kennenzulernen. Auch im vom Menschen dominierten Ökosystem Schulhof lassen sich leicht ökologische Untersuchungen durchführen und Gesetzmäßigkeiten erkennen. Ihre Schüler kartieren dabei zunächst den ganzen Schulhof, bevor sie in Kleingruppen seine verschiedenen Biotope (z. B. Regentonne, Wiese, Hecke) mit ihren abiotischen und biotischen Faktoren genauer untersuchen. Zum Abschluss der Einheit werden Maßnahmen zur Erhöhung der Diversität auf dem Schulhof festgelegt und durchgeführt.
Anhand der beiden angebotenen Texte von HAECKEL und FORBES können zum einen die Analyse biologischer Texte und zum anderen deren Vergleich und ein kritisches Hinterfragen der Textinhalte und -aussagen eingeübt werden. Hierbei werden Kompetenzen eingeübt, so die Erfassung und Konkretisierung biologischer Begrifflichkeiten, das Hinterfragen biologischer Sachverhalte in Bezug auf die Sichtweise des Menschen auf seine Umwelt sowie die Berücksichtigung der Ansichten und Einstellungen anderer Wissenschaftszweige. (hier der Ökonomie und Philosophie).
Ob Batterien die Speicher der Zukunft sind, was hinter dem Schwarmverhalten steckt, wie ihr mit einem Mystery spielerisch den Bau der Daniell-Zelle erarbeiten könnt und viele weitere spannende Themen gibt es für euch in der neuen Ausgabe von MINT Zirkel. Außerdem sind wieder einige Zusatzmaterialien für euch dabei. Jetzt reinschauen!
Was ist ein Flaschengarten und was hat dieser mit einem Ökosystem zu tun? Handelt es sich bei einem Flaschengarten schon um einen vollwertigen Lebensraum, in dem auch Tiere leben können? Diese und weitere Fragen werden in dem Material erläutert.
Anhand des Beispiels Rentier und Flechte sollen verschiedene Fortpflanzungsstrategien erläutert werden. Weiterhin wird Bezug zu Wachstumsfaktoren, Rezeptoren und Ribosom-Inaktivierung genommen.
Energiefluss in Ökosystemen; Sonneneinstrahlung – Tages- und Jahreszeiten; Natürliche Differenzierung auf der Erde; Arten von Ökosystemen; Wald als Lebensgemeinschaft; Bodentiere des Waldes; Misch- und Nadelwald; Wald- und Agrarlandschaft im Vergleich; Lebensraum Regenwald – Internetrecherche;
Der Hecht gehört zu den größten Raubfischen in Deutschlands Süßgewässern. In den 90er-Jahren galt er bei uns als gefährdet. Zwischenzeitlich haben sich die Bestände etwas erholt. Die Tatsache, dass der Hecht nicht aktiv nach seiner Beute sucht und Kannibalismus betreibt, macht ihn zu einem besonderen Prädator. Die Lernenden beschreiben das Jagdverhalten des Hechts und grenzen es von anderen Beutegreifern ab. Sie führen ein Modellexperiment zum Jagderfolg durch und simulieren verschiedene Beutedichten.
Die SuS beobachten Insekten genau, recherchieren über sie und bestimmen Insekten. Sie beurteilen den ökologischen Zustand anhand der Artenvielfalt.