Arbeitsblätter für Französisch: Prüfungen
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Claudia Weidl beschreibt die wichtige Rolle der Integration von berufsorientierten Themen in den Französischunterricht. Dadurch nähern sich die SuS der Arbeitswelt an und erkennen die Bedeutung des Französischen im Beruf.
Die Sprechkompetenz hat im Französischunterricht einen großen Stellenwert gewonnen. Es ist also nur konsequent, mündliche Prüfungsformate zu entwickeln. Wie so oft kommt es dabei auf Inhalte, Aufgaben und Planung an.
Die Autorin plädiert für eine Evaluationskultur, die Schülerinnen und Schüler einbezieht und alle Aspekte von Evaluation miteinander koordiniert: Zentrale Tests und Prüfungen und ad hoc erstellte Tests sowie Evaluationen durch Lehrende und Selbstevaluationen durch Lernende müssen aufeinander abgestimmt werden.
Die SuS setzen sich mit den Vorteilen des Französischlernens sowie dem Stellenwert des Französischen in der Berufswelt auseinander. Dabei befassen sie sich mit aktuellen Statistiken und üben, diese zu beschreiben und zu verstehen.
Der Artikel beschreibt, wie Schülerinnen und Schüler sich auf die anstehenden DELF-Prüfungen vorbereiten können. Dabei werden gerade typische Fehler aufgegriffen, aus denen die Schülerinnen und Schüler lernen sollen.
Neue Prüfungsformate bereiten bisweilen nicht nur Schülern, sondern auch Lehrkräften Bauchschmerzen. Worauf es bei der Planung und Organisation einer mündlichen Prüfung in Klasse 8 ankommt, beschreibt dieser Erfahrungsbericht.
Der Autor schlägt fünf Schritte zur Planung von Lernaufgaben vor: 1. Auswahl des Textes, 2. Bestimmung des Schwierigkeitsgrades des Textes, 3. Festlegung der Kompetenzbereiche, 4. Gestaltung der Aufgaben, 5. Bestimmung der Lehrerrolle und der Lernerfolgskontrolle. Im Anhang an den Beitrag findet sich eine Checkliste zur Erstellung von Lernaufgaben.
Die Überprüfung interkultureller Kompetenz ist schwierig und zudem heftig umstritten. Nichtsdestoweniger müssen sich Lehrkräfte vergewissern, dass ihre Schülerinnen und Schüler interkulturelle Handlungsfähigkeit erwerben. Der Autor plädiert für einen qualitativ-pädagogischen Zugang und zeigt, wie Lernfortschritte sichtbar gemacht werden können.
Infografiken eignen sich hervorragend als Prüfungsmaterial für den monologischen Teil mündlicher Prüfungen in der Sekundarstufe II. Sind die Analyse- und Interpretationsschritte erst einmal eingeübt, lichtet sich das Dickicht aus Kurven, Zahlen oder Formen. Der Beitrag gibt konkrete Ideen zur Planung, Vorbereitung und Durchführung mündlicher Prüfungen mit Infografiken als Hautptbestandteil.
Die Autoren reflektieren über die mündliche Leistungsüberprüfung und merken hierzu zunächst generell an, dass die mündliche Leistungsbewertung nicht nur valide und reliabel sein muss, sondern dass ihr auch transparente Kriterien zu Grunde liegen müssen. Ferner solle Leistungsmessung sowohl punktuell durch Lernerfolgskontrollen (Vorträge, Rollenspiele, Interviews etc.) stattfinden als auch kontinuierlich durch fortlaufende Beobachtungen der Aussprache, des Sprechflusses, der Spontanität, der Sprachbeherrschung usw. Darüber hinaus werden mögliche Beispiele für Evaluationstests und Bewertungsraster vorgelegt, die bei der Evaluation der Sprechleistung in der Sekundarstufe I bzw. bei der Bewertung von Referaten und Präsentationen in der Sekundarstufe II hilfreich sein können.
Die Autorinnen geben sowohl für Lehrer als auch für Schüler einen Überblick der häufigsten Fehler bei mündlichen Prüfungen und weisen darauf hin, wie diese vermieden werden können.