Arbeitsblätter für Französisch: Begrüßung und Verabschiedung
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Mit diesen sechs Unterrichtsstunden (ab dem 1. Lernjahr) werden die SuS durch kurzweilige und spannende Unterrichtsideen motiviert. Spielerisch und interaktiv erwerben die SuS grundlegendes Wissen aus dem Fach Französisch (Einüben und Aktivierung des bekannten Wortschatzes, Förderung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit). Die Ideen sind abwechslungsreich und erfordern von der Lehrkraft lediglich eine kurze Vorbereitungszeit.
In der Unterrichtsreihe lernen und üben die SuS schrittweise und systematisch den notwendigen Wortschatz und die Strukturen, um sich mit französischen Freunden auf ein gemeinsames Urlaubs- oder Ausflugsziel zu verständigen. Am Ende sind sie in der Lage, ihre Wünsche und Vorstellungen zu artikulieren, auf die Bedürfnisse der anderen einzugehen und Kompromisse zu finden.
Das Magazin berichtet über Lern- und Motivationseffekte bei Videospielen, praxiserprobte Vorschläge für den Fremdsprachenunterricht, ein Einsatzszenario für MINT-Lehrkräfte rund um das Thema Tablet-Wärmebildkameras sowie Tipps zu Apps für den Unterricht. Es wird diskutiert, welches Betriebssystem für den Schuleinsatz am sinnvollsten ist und ob SuS programmieren lernen sollten. Zusätzlich präsentieren Medienpädagogen Beispiele, wie Podcasts und YouTube im Unterricht eingesetzt werden können.
Maik Böing stellt die Region Nord-Pas-de-Calais als Unterrichtsgegenstand vor und beschreibt verschiedene Unterrichtsideen für jüngere und ältere Lerngruppen. Dabei räumt der Autor mit dem Bild des "alten" Nordens auf und geht auf kulturelle Merkmale und Besonderheiten Nordfrankreichs ein.
Corinna Koch betont in ihrem Aufsatz die dienende Funktion von Grammatik und geht auf die Verknüpfung von authentischer Kommunikation und schulischer Grammatikvermittlung ein. Zudem gibt sie Hinweise zur Förderung der Grammatikkenntnisse im Französischunterricht.
Die Sprechkompetenz hat im Französischunterricht einen großen Stellenwert gewonnen. Es ist also nur konsequent, mündliche Prüfungsformate zu entwickeln. Wie so oft kommt es dabei auf Inhalte, Aufgaben und Planung an.
Die SuS bauen einen Sprechfächer, der sie beim individuellen Lernen von Redemitteln zu beliebigen Themen unterstützt. Somit wird der Sprechfluss gefördert und Aussprache sowie Intonation werden individuell trainiert. Die SuS wenden den Sprechfächer im Unterricht in kooperativen Sprechaufgaben an.
Die Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler richtig einzuschätzen, ist keine leichte Aufgabe. Testen Sie hier in sechs Schritten Ihre eigene Diagnosefähigkeit!
Die SuS präsentieren im Rahmen einer mündlichen Lernerfolgskontrolle ihren Schulalltag.
Galten die 1789 formulierten Droits de l’Homme für alle Menschen – oder waren es doch eher Männerrechte, wie der französische Begriff homme in seiner Zweideutigkeit nahelegt? Anhand von Karikaturen und historischen Texten wie Olympe de Gouges’ Déclaration des Droits de la Femme et de la Citoyenne setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Rolle der Frauen in der Französischen Revolution auseinander.
Die SuS bereiten sich auf das dialogische Sprechen in Berufssituationen vor, indem sie durch verschiedene Methoden ihre kommunikativen Kompetenzen schulen. So üben sie beispielsweise in Form eines Rollenspiels Gespräche im Rahmen einer Bewerbung um einen Ferienjob ein.
Eine Drittortbegegnung bietet bereits Lernern im Anfangsunterricht die Chance, mit französischen Gleichaltrigen in Kontakt zu treten und dabei ihre kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen zu erweitern.