Arbeitsblätter für Französisch: Medien und Kommunikation
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Das Magazin berichtet über Lern- und Motivationseffekte bei Videospielen, praxiserprobte Vorschläge für den Fremdsprachenunterricht, ein Einsatzszenario für MINT-Lehrkräfte rund um das Thema Tablet-Wärmebildkameras sowie Tipps zu Apps für den Unterricht. Es wird diskutiert, welches Betriebssystem für den Schuleinsatz am sinnvollsten ist und ob SuS programmieren lernen sollten. Zusätzlich präsentieren Medienpädagogen Beispiele, wie Podcasts und YouTube im Unterricht eingesetzt werden können.
Standardisierte Testformate sind auf dem Vormarsch: Lesen Sie, worin Stärken und Gefahren isoliert ablaufender Kompetenzüberprüfungen liegen, welche Folgen sie für Leseprozesse im Unterricht haben können und wie ein Textverstehen als Konstruktionsleistung aussieht, das lustvolles und bildungsförderliches Lesen auch in Zukunft sicherstellt.
Corinna Koch betont in ihrem Aufsatz die dienende Funktion von Grammatik und geht auf die Verknüpfung von authentischer Kommunikation und schulischer Grammatikvermittlung ein. Zudem gibt sie Hinweise zur Förderung der Grammatikkenntnisse im Französischunterricht.
Der Basisartikel beleuchtet gegenwärtige und zukünftige Einsatzmöglichkeiten der Neuen Medien und zeigt Konsequenzen in einer sich wandelnden Lernumgebung auf.
Web 2.0: Das Mitmach- Internet verändert die Welt. Jeder kann jetzt bloggen, posten, twittern und zu allem seine Meinung sagen. Für das Fremdsprachenlernen bieten Wikis & Co. die Chance, Sprache in echten Kommunikationssituationen anzuwenden. Doch dafür muss Unterricht besonders gut geplant sein – damit Lernprozesse online nicht ihr Ziel verfehlen.
Kurze fiktionale und nicht-fiktionale Hör-Seh-Dokumente können heute in jeder Unterrichtsreihe Jugendliche motivieren. Sie bieten darüber hinaus authentisches Erleben und ermöglichen durch ihre affektive Kraft einen ganzheitlichen Erkenntnisgewinn.
In diesem Beitrag beschäftigen sich Lehrende mit dem Thema Sprachbewusstsein. Dabei werden theoretische Grundlagen aufgearbeitet und anhand von praktischen Beispielen für den Unterricht dargestellt und besprochen. So erhalten LehrerInnen Tipps zur Förderung von Sprachbewusstsein und Kommunikation.
Die SuS stimmen sich durch eine Filmarbeit mit dem Film "Les vacances du Petit Nicolas" auf die Sommerferien ein. In einer Lernaufgabe diskutieren sie über Urlaubsziele, befassen sich mit Charakteristika der französischen Sommerferien oder führen vielfältige, auf den Film bezogene Aktivitäten durch.
In diesem Material beschäftigen sich die Schüler*Innen mit Yasmina Reza und ihrem Werk "Bella Figura". Dabei beschäftigen sich die Lehrenden mit den Thema Kommunikationsprobleme. Dafür lesen sie Textausschnitte und setzen sich kritisch mit dem angesprochenen Thema auseinander. Ebenfalls beobachten die Schüler*Innen kommunikative Prozesse und ihre Einflussmöglichkeiten auf Konversationsverläufe.
Durch die Arbeit mit kritischen Interaktionssituationen, den Critical Incidents, werden die SuS für die Herausforderungen interkultureller Kommunikation und für mögliche daraus resultierende Missverständnisse sensibilisiert. Hierbei arbeiten sie mit Beispielsituationen und lernen so die französische Kultur näher kennen. Somit können beispielsweise Auslandspraktika interkulturell vorbereitet werden.
Sachtexte kämpfen gegen das Vorurteil an, nicht besonders spannend zu sein. Dabei holen Sachtexte im Vergleich zu literarischen Texten viel stärker Aktualität, Authentizität, Gegenwarts- und Zukunftsbezug ins Klassenzimmer. Dieses Themenheft lädt zur Erweiterung Ihres bisherigen Repertoires der Erschließungswege ein. Aus dem Inhalt: Schilderwald: Schilder am Strand entdecken und Handlungsmöglichkeiten simulieren Schuluniform: Das Karussell-Gespräch als Erschließungsmethode für Sachtexte anwenden Eine Schule in Mali: Das Materialpuzzle als Erschließungsmethode für Sachtexte einsetzen Fußball: Sachtexte eines Dossiers zum Handel mit jungen Afrikanern erarbeiten
Die Autoren reflektieren über die mündliche Leistungsüberprüfung und merken hierzu zunächst generell an, dass die mündliche Leistungsbewertung nicht nur valide und reliabel sein muss, sondern dass ihr auch transparente Kriterien zu Grunde liegen müssen. Ferner solle Leistungsmessung sowohl punktuell durch Lernerfolgskontrollen (Vorträge, Rollenspiele, Interviews etc.) stattfinden als auch kontinuierlich durch fortlaufende Beobachtungen der Aussprache, des Sprechflusses, der Spontanität, der Sprachbeherrschung usw. Darüber hinaus werden mögliche Beispiele für Evaluationstests und Bewertungsraster vorgelegt, die bei der Evaluation der Sprechleistung in der Sekundarstufe I bzw. bei der Bewertung von Referaten und Präsentationen in der Sekundarstufe II hilfreich sein können.