Arbeitsblätter für Chemie: Stoffbegriff
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Die SuS nähern sich dem Thema der Unterrichtseinheit an und setzen sich mit verschiedenen Stoffen auseinander, die sie in Kategorien einordnen. Zudem recherchieren die Lernenden im Internet zu den verschiedenen Stoffen und diskutieren, ob die Stoffe bereits im alten Ägypten verwendet wurden.
Die SuS unterscheiden die Begriffe Reinstoffe und Stoffgemische, indem sie zunächst einige Alltagsgegenstände ordnen, anschließend einen Schülerversuch durchführen und dabei erkennen, dass Stoffe aus anderen Stoffen bestehen. Zu dem Versuch fertigen die Lernenden ein Protokoll an.
Grundbegriff oder Basiskonzept: Ist das nicht das Gleiche? Nach ihrer Herkunft könnte man die zwei Worte Grundbegriff bzw. Basiskonzept für bedeutungsgleich halten: Heißt nicht Basis so viel wie Grund? Und kann man das englische Wort concept nicht mit Begriff übersetzen? Das ist richtig und doch haben sich unterschiedliche Bedeutungen für die beiden vermeintlich so ähnlichen Wörter eingebürgert.
Mit den dreifach differenzierten Materialien zum Thema "Anwendung und Erforschung von Stoffeigenschaften" finden Sie mit Sicherheit für jeden Schüler die passende Aufgabe, auch und gerade in heterogenen Klassen. Anhand von abwechslungsreichen Arbeitsblättern und lebensnahen Experimenten erarbeiten sich Ihre Schüler mithilfe ihrer Sinne und Laborgeräten die wichtigen Stoffeigenschaften.
Der Schwerpunkt des vorliegenden Basisartikels liegt auf der Bedeutung der bauchemischen Hintergründe für den Chemieunterricht, gegliedert nach den drei Bereichen „Baumaterial“, „Bedrohung“ und „Prophylaxe bzw. Therapie“. Bezüge zu den Basiskonzepten des Chemieunterrichts und den Fachmethoden der Chemie werden aufgezeigt.
Die SuS überprüfen ihr Wissen und ihre Erkenntnisse zu Reinstoffen und Stoffgemischen in einer Lernerfolgskontrolle, in der die Lernenden verschiedene Fragen beantworten, Begriffe ordnen und einander zuordnen. Das Material liegt in zwei Differenzierungsstufen vor.
Der Beitrag schlägt eine anschlussfähige Definition vor, die sich aus einer Analyse der empirischen Lehr-Lernforschung zum Stoffbegriff ergeben hat. Im Folgenden werden ausgewählte Lernschwierigkeiten diskutiert. Davon ausgehend werden ein Vorschlag zur Definition sowie ausgewählte methodische Elemente für den Chemieanfangsunterricht vorgestellt.
Handeln führt zum Sprechen über das Handeln und mündet im Begreifen seines Hintergrundes. Vygotsky hat auf diese Weise das Lernen des Menschen in seine kulturelle Umgebung verlagert. Für Lehrkräfte bedeutet es, dass sie entscheiden müssen, welche Art der wechselseitigen Kommunikation sie mit den Lernenden anstreben.
In den in diesem Artikel beschriebenen Experimenten wird die Reaktionswärme der Oxidation von Wolframmetall qualitativ und quantitativ bestimmt. Sucht man in der didaktischen Literatur nach Versuchen, mit deren Hilfe exotherme Reaktionen sichtbar gemacht werden, so findet man sehr oft die Reaktion von Eisen und Schwefel. Das Experiment kann durchgeführt werden,um die Energiefreisetzung bei chemischen Reaktionen zu zeigen. Die Beschreibung der Stoffveränderung, die im Laufe dieses Versuches vor sich geht, ist aber relativ komplex (Bildung von Eisensulfiden, Eisenoxiden und Schwefeldioxid), und daher für die Schülerinnen und Schüler nur schwer verständlich. Im Gegensatz dazu, stellt die Verbrennung des Wolframmetalls zum Wolfram(VI)-oxid einen anschaulichen, reproduzierbaren sowie auch quantitativ auswertbaren Versuch dar.
Wir brauchen einen Atombegriff – Aber welchen und wann? - Entwicklung eines Atombegriffs in der Sekundarstufe I
Oft fehlt in schulischen „Experimenten“ eine für die SuS klar erkennbare Hypothese, die bestätigt oder widerlegt werden soll. Solche Überlegungen können mit SuS im Chemieunterricht angestellt werden, wodurch sie zur Entwicklung eigener Fragen und begründeter Handlungsvorschläge angeleitet werden. Diese sicher anspruchsvolle Form des Unterrichtens kann selbst mit SuS im Anfangsunterricht durchgeführt werden. Eine solche Unterrichtsform soll am Beispiel der Erarbeitung eines ersten Konzepts des Säurebegriffs beschrieben werden.
Der kometenhafte Aufstieg der Wissenschaft Chemie im 19. Jahrhundert hat viel mit der Einführung quantitativer Konzepte im Schulterschluss mit quantitativem Experimentieren zu tun. Diese Leistung, chemische Konzepte und konkrete Reaktionen quantitativ zu durchdringen, wirkt ungebrochen bis in die heutige Zeit und erfährt in der Computeranwendung noch eine Steigerung hinsichtlich Bedeutung und Möglichkeiten.