Arbeitsblätter für Chemie: Geschichte und Funktionsprinzip
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MINT Zirkel - Ausgabe 04, September/Oktober 2013
Über die Natur der Naturwissenschaften lehren und lernen - Geschichte und Philosophie im Chemieunterricht?
Einleitung für die Schülerinnen und Schüler; Aufgaben
Der Artikel stellt zunächst die Rahmenbedingungen für die heutige Berufsorientierung dar, bevor Gründe für Probleme in Akzeptanz und Umsetzung berufsorientierender Maßnahmen aufgezeigt werden. Die sich daran anknüpfende Darstellung ausgewählter Praxisbeispiele soll Anregungen und Hilfestellungen für die praktische Umsetzung von berufsorientierenden Maßnahmen in den Unterricht geben.
Der Artikel thematisiert Beispiele für den Einsatz von Tablets (iPads) in Kombination mit der App Doceri und einem Beamer als iWB-Alternative. Die Lehrkraft erhält Ideen für Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, wie z.B. die Projektion von Grafiken, MindMaps, Screencasts oder eBooks.
Papier – es begegnet uns auf Schritt und Tritt in unzähligen Varianten und in einer Fülle von Anwendungen. Es ist kultureller Grundstoff und allgegenwärtiger Informationsträger, vom Einkaufszettel bis zur Blauen Mauritius, von der Tageszeitung bis zur Gutenbergbibel. Zur „Epoche des Papiers“ (Müller) gehören natürlich auch die papierenen Kunstwerke wie Zeichnungen, Aquarelle und Grafiken. Dürfen wir auch die Fotografie dazu zählen, die lange auf das Fotopapier angewiesen war? Sicher, aber das war nicht immer so. Papier hat eine Geschichte und es hat Vorläufer.
Wie können im Kontext Wasserstrahlreflexion, unter Berücksichtigung von Struktur-Eigenschaftsbeziehungen, Oberflächeneffekte für SuS in den Sekundarstufen I und II nachvollziehbar sowie alltagsnah erarbeitet werden? Welche chemischen und physikalischen Voraussetzungen liegen neuen Materialien, die Fassaden schützen, zugrunde?
Das Projekt „Fantastic Plastic“ wurde als didaktisches Konzept an der Bergischen Universität Wuppertal zum innovativen Themenfeld der organischen Leuchtdiode (OLED) entwickelt und am außerschulischen Lernort Junior Uni Wuppertal mit Jugendlichen im Alter von 14 – 20 Jahren erprobt. Ein wesentliches Merkmal des Konzeptes ist die Vernetzung von Schule und Hochschule. Hierzu soll der Besuch eines Forschungslabors der Bergischen Universität Wuppertal einen wesentlichen Beitrag leisten.
Die Abituraufgabe über mikrobiologische Prozesse zur Stromerzeugung wird durch didaktische Erläuterungen für die Lehrkraft und Lösungshinweise ergänzt.