Arbeitsblätter für Chemie: Barium und seine Verbindungen
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Die SuS beschäftigen sich innerhalb eines zweistündigen Lernzirkels mit dem Aufbau eines Salzes, den verschiedenen Salznamen und festigen das erlernte Wissen auf spielerische Weise. Didaktisch-methodische Hinweise, ein Laufzettel und die Lösungen werden mitgeliefert.
Ob im Blitzlicht, als Feuerwerk, als Kreide oder Mörtel - Erdalkalimetalle und ihre Verbindungen sind Teil unseres Alltags. Als Mineralien treten sie in der Natur z. B. als Dolomit in den Dolomiten oder als Kalkstein in den Alpen in Erscheinung. In diesem Gruppenpuzzle erkunden Ihre Schüler die Eigenschaften, das Vorkommen und die Verwendung von Erdalkalimetallen und ihren Verbindungen. Mit Folienvorlage und vielen Versuchen!
Kalk bildet die Grundlage für die Herstellung von Mörtel, der zum Häuserbau eingesetzt wird. Auch in der Eisen- und Stahlindustrie spielt Kalk eine große Rolle. In diesem Lernzirkel erarbeiten Ihre Schüler in Experimenten die Nutzung von Calciumcarbonat zur Herstellung von Mörtel, lernen den technischen Kalkreislauf kennen und beschäftigen sich mit den Eigenschaften der Erdalkalimetalle. Mit Folienvorlage und Low-Cost-Versuchen zum Kalkkreislauf!
Schon kleine Kinder kennen die Bezeichnung „Salz“ aus dem Alltagsgebrauch, welche in der Allgemeinheit für Speise- oder Kochsalz steht. Im chemischen Sinne werden Stoffe als Salze bezeichnet, die sich aus Anionen und Kationen zusammensetzen. Diese Einheit dient dem spielerischen Wiederholen und Festigen der Thematik und kann auch gut in Vertretungsstunden eingesetzt werden. Quiz, Dominospiel, Lückentext und Wortsuchrätsel sorgen für Abwechslung beim Stationenlernen.
Die SuS lernen die Erdalkalimetalle kennen, indem sie Informationstexte lesen, Versuche selbstständig durchführen und protokollieren. Es sind Hinweise zur Durchführung und Lösungen enthalten. Weitere didaktische Erläuterungen zur Unterrichtseinheit für die Lehrkraft finden sich in der Einführung.
Die SuS lernen die Hauptgruppe der Erdalkalimetalle kennen, indem sie gruppenweise Texte lesen, die Eigenschaften in einer Tabelle zusammentragen und einen Schülerversuch mit Calcium und Wasser durchführen und auswerten. Die SuS können ihre Wissen in einem Kreuzworträtsel und einem Wortsuchspiel testen. Didaktische Erläuterungen und Lösungen für die Lehrkraft sind enthalten.
Die bekannten Unbekannten - Alkali- und Erdalkalimetalle
Die Lernerfolgskontrolle dient der Überprüfung des Gelernten am Ende der Unterrichtseinheit. Es sind Hinweise zur Differenzierung und Lösungen enthalten.
Die SuS lernen den Vorgang des Kalklöschens kennen, indem sie dazu einen Schülerversuch selbstständig durchführen und auswerten. Sie stellen selbst Mörtel her und erfahren, wie dieser beim Bauen eingesetzt wird. Zum Abschluss der Einheit spielen sie ein Nicht-Tabu-Spiel zu Kalk. Didaktische Erläuterungen und Lösungen sind enthalten.
Chemieunterricht darf nicht von einer bloßen „Abbilddidaktik“ bestimmt werden, sondern es ist eine Komplementarität anzustreben zwischen stabilem Grundwissen und zeitgemäßen, nachhaltig wirkenden didaktischen Entscheidungen. Dieses Anliegen lässt sich an klassischen Inhalten wie den beiden Hauptgruppen im Periodensystem der Elemente überzeugend darstellen. Besonders wichtig ist das Zusammenspiel von einzelnem Element und Elementfamilie, aber auch das Aufzeigen von Beziehungen zwischen den beiden Hauptgruppen. Als besondere Fähigkeiten werden das Vergleichen, das Verallgemeinern, das Unterscheiden, das Prognostizieren und die Anregung zu Transferleistungen geschult. Durch das Vernetzen von vertikalen und horizontalen Lernstrukturen wird eine tragfähige Wissensbasis aufgebaut.
Die Entdeckung von Elementen kann in zwei Abschnitte unterteilt werden: Erstens die Auffindung eines Stoffes mit neuen chemischen Eigenschaften, zweitens die Beobachtung des chemischen Elements in Substanz, d. h. in seiner elementaren Form. Bei sehr reaktionsfähigen Elementen, wie z. B. den Alkali- und Erdalkalimetallen, fallen diese beiden Schritte nicht zusammen.