Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Weitere Persönlichkeiten
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Die SuS beschäftigen sich mit verschiedenen Zitaten über Gott. Sie bearbeiten anhand der Unterrichtseinheiten verschiedenste Facetten eines Themas und trainieren dabei wichtige übergeordnete Kompetenzen. Sie lernen dabei auch selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Die SuS befassen sich näher mit der Zeit Jesu und lernen dabei etwas über die Themen "Land Palästina", "Religiöses Leben", "Politische Situation" sowie "Persönlichkeiten". Die Informationen werden selbstständig von ihnen mithilfe der Methode Gruppenpuzzle erarbeitet. Methodisch-didaktische Hinweise und Lösungen sind vorhanden.
Da wird der Berliner Rabbiner Alter beleidigt, bedrängt und geschlagen – bloß weil er durch seine Kippa als Jude erkennbar war. Da beleidigen muslimische Viertklässler in Neu-Ulm andere Schüler mit der Bezeichnung „Du Christ!“ und drohen ihnen an: „Christen muss man töten.“ Und da werden muslimische Schüler nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo an einer Mittelschule in Starnberg gemobbt und als Terroristen beschimpft. Richten Religionen nicht nur Unheil an und drohen sie nicht, alle aufklärerischen Errungenschaften moderner Zivilkultur zu unterminieren? Und umgekehrt: Riskieren die, die sich als Christen, Juden oder Muslime zu erkennen geben, nicht Leib und Leben? Das Heft transformiert diese Fragen in die Schülerperspektive: „Ist Glaube gefährlich?“ Dass dieses Problem im Religionsunterricht auf der Tagesordnung stehen würde, war noch vor einigen Jahren kaum zu erwarten – höchstens in der historischen Rückschau auf die Verfolgung der Urchristen (Apg), die bekennenden Christen in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur oder im Blick auf die Opfer, die die Gewaltgeschichte des Christentums gefordert hat. Heute aber hat es vor allem durch die diversen Facetten des Fundamentalismus eine unausweichliche Brisanz gewonnen, und dieser Fundamentalismus ist in allen drei Religionen zu Hause. Das Heft versucht, einige begehbare Schneisen in dieses Dickicht aus Verblendung, Gewalt und Religion zu schlagen. Damit nicht das Schreckensszenario mancher Jugendbücher oder gar der Soziologe Ulrich Beck Recht bekommen mit seinem Aufruf: „Die Gesundheitsminister warnen: Religion tötet. Religion darf an Jugendliche unter achtzehn Jahren nicht weitergegeben werden.“ Aus dem Inhalt: Königin Esther: Standhaft im Glauben … zum Tode verurteilt. Eine Christin im Sudan bekennt ihren Glauben Welche Religion tut (mir) gut? Monika Feths Roman „Das blaue Mädchen“ im Religionsunterricht Elisabeth Schmitz: Frau des christlichen Widerstands und Lehrerin als Vorbild Im Namen Gottes, des Allmächtigen. Wie „ticken“ fundamentalistische Juden, Christen und Muslime? Fundamentalismus: Eine Herausforderung für den Religionsunterricht Das Materialpaket enthält: Eine Chronik zur Verfolgung und Ermordung von Juden im NS-Staat DIN A1-Plakat „Verhalten der Kirchen zu Juden und Judenchristen im NS-Staat“ Materialheft mit 33 Kopiervorlagen zu den Unterrichtsbeiträgen
„Die Urgemeinde und ihre Erfahrungen“ beschäftigt sich vor allem mit Lukas und den Texten der Apostelgeschichte. Anhand von Videoclips und kreativen Schreibaufgaben wiederholen die Schüler die Feste Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten. Sie erfahren durch die Clips und Auszüge aus der Apostelgeschichte mehr vom Leben der ersten Christen. In einem Exkurs sehen die Schüler einen Videoausschnitt über den Heiligen Geist. Mithilfe eines Bibliodramas erarbeiten sich die Schüler in einer Gruppenarbeit weitere Texte aus der Apostelgeschichte. Für die Lehrkraft liegt eine kurze Anleitung der Methode bei.
M1 Gut getroffen ist halb gewonnen? – Wie Werbung funktioniert; M2 Die Sprache der Werbung; M3 Die Sprache der Werbung; M4 Durch Werbung überzeugen; M5 Beobachtungszettel zur Ausstellung – Durch Werbung überzeugen; M6 Medien und Wirklichkeit – Mehr Schein als Sein?; M7 Kamera? – Alles Einstellungssache;
Die SuS beschreiben, was sie sich für ihr eigenes Leben wünschen und reflektieren die Rolle anderer Personen, Medien und weiterer Faktoren dabei. Des Weiteren überlegen sie sich Möglichkeiten, mit den eigenen Unsicherheiten umzugehen.
Die SuS reflektieren die Informationsweitergabe im Internet und hinterfragen ihre eigene Internetnutzung. Des Weiteren halten sie in einem Internettagebuch den eigenen Konsum fest.
Vorüberlegungen zur Auffächerung von Varianten interreligiösen Lernens; Die Struktur: Religionenerschließungsmodi; Modi, exemplarische Situationen und Kompetenzen in einem Modell
Die SuS definieren ihre eigene Identität mit Hilfe verschiedener Definitionsansätze. Des Weiteren reflektieren sie Identitätsbrüche anhand von Fallbeispielen.