Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Umgang mit Trauer und Tod
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Die Einheit umfasst verschiedene Übungen und Spiele, die die SuS darin unterstützen, sich selbst und andere besser kennenzulernen. Ebenso machen sie sich Gedanken über ihre Ängste und Wünsche, die sie in die neue Schule begleiten. Schließlich geht es auch um die Themen "Freundschaft" und "Klassengemeinschaft".
Auf die Frage, wie man sterben will, antworten wohl die meisten Menschen: schnell und am liebsten zu Hause. Das war nicht immer so – die Einstellungen zu Tod und Sterben haben sich verändert. In dem Unterrichtsmaterial „Wo der Tod auf uns wartet, ist unbestimmt; wir wollen überall auf ihn gefasst sein“ (Montaigne) – Über den Umgang des Menschen mit dem Tod aus dem Fachbereich Ethik geht es um Einstellungen zu Tod und Sterben in der Geschichte der Menschen. Seinen Ausgang nimmt das Unterrichtsmaterial von dem kritischen Befund des Philosophen Bernd N. Schumacher: „Der zeitgenössische Mensch hat sich, um eines glücklichen Lebens willen, darauf eingerichtet, nicht an den Tod und insbesondere nicht an den eigenen Tod zu denken, ihn gewissermaßen einfach totzuschweigen.“
Zu Beginn führen die SuS eine kurze Meditation durch. Anschließend lesen die SuS einen Text und skizzieren gemeinsam ein Beziehungsnetz an der Tafel. Zuletzt lernen sie die erste buddhistische Tugendregel kennen und erörtern eine ethische Grundfrage. Lösungsvorschläge und Durchführungshinweise sind vorhanden.
Die SuS setzen sich mit verschiedenen Aspekten des Themas "Tod" auseinander und denken über Einstellungen zum Sterben und zum Tod sowie über Eintrittssituationen des Todes nach.
Zu Beginn einige Fragen; Regeln der Zusammenarbeit; Realität des Todes; Selbstreflexion; Facetten der Trauer; Trauermodelle; Trauerklassifikationen; Normierte und aberkannte Trauer; Trauer braucht Zeit; Kreise der Betroffenheit; Lebensphasen- und krisenorientierte Personalpolitik als Unterstützung für trauernde Arbeitnehmer
Die SuS verstehen die goldene Regel der Nächstenliebe und reflektieren diese in verschiedenen Religionen. Des Weiteren erkennen sie den Zusammenhang zwischen Nächstenliebe und Selbstliebe und betrachten sie im Kontext des kategorischen Imperativs.
Die SuS betrachten ein Bild und erläutern, was sie mit dem Begriff "Meditation" verbinden. Anschließend lernen sie zwei Arten der Meditation kennen, indem sie Texte lesen. Zuletzt beschäftigen sich die Lernenden mit der zweiten Achtsamkeitsübung der Buddhisten. Lösungsvorschläge und Durchführungshinweise sind vorhanden.
Das Thema „Tod“ erfordert eine hohe Sensibilität und bewusste Haltung der Lehrkraft. Bilderbücher bieten aus der Distanz der Geschichte gute Gesprächsanlässe. Im Artikel werden geeignete Bilderbücher vorgestellt und Tipps zur Unterrichtsvorbereitung gegeben.
Mithilfe eines Textes erläutern die SuS den Zusammenhang von Reichtum, Besitz, Gier, Anhaftung und Leiden. Anschließend untersuchen sie die Bedeutung von Verantwortung in den Achtsamkeitsübungen sowie in der Liebe zwischen zwei Menschen. Zuletzt beschäftigen sich die Lernenden mit einem vietnamesischen Sprichwort. Lösungsvorschläge und Durchführungshinweise sind vorhanden.
Die SuS erläutern zunächst, wie Leid und Glück im Buddhismus miteinander zusammenhängen. Anschließend lernen sie die vier unermesslichen Geisteshaltungen kennen, indem sie Texte lesen und passende Aufgaben bearbeiten. Außerdem führen die Lernenden ein Rollenspiel durch und benennen ihre Gefühle. Zuletzt machen sie ein Gedankenexperiment. Lösungsvorschläge und Durchführungshinweise sind vorhanden.
Die SuS erläutern, wie ein Buddhist den Verzicht auf Drogen begründen würde. Anschließend beschäftigen sie sich mit dem Zusammenhang von Achtsamkeit, Ethik und Meditation, indem sie einen Text lesen. Zuletzt betrachten die Lernenden Bilder, die unterschiedliche Themen buddhistischer Ethik illustrieren. Lösungsvorschläge und Durchführungshinweise sind vorhanden.