Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Tod
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Die SuS setzen sich sich in Kleingruppen jeweils mit einer biblischen Ostergeschichte wie etwa "Die Emmausjünger" oder "Jesus und Thomas" auseinander. Die Kinder suchen zu ihrer zugeteilten Geschichte ein passendes Bild und finden sowohl für das Bild als auch für die Geschichte eine treffende Überschrift.
Die SuS werden für den Umgang mit Anderen und für den Abbau von Ausgrenzung sowie den Umgang mit Gefühlen sensibilisiert. Dies wird anhand der Symbolik von Mauern verdeutlicht, in verschiedenen Aufgaben erarbeitet oder in angeleiteten Meditationsübungen thematisiert. Zudem beschäftigen sich die SuS mit der Passionsgeschichte und den Erfahrungen Jesu.
Seit einem Unfall ist Will Traynor querschnittsgelähmt. Einen Suizidversuch hat er bereits hinter sich, als er Louisa trifft. Die beiden verbringen ein halbes Jahr miteinander. Trotz Lous Bemühungen Wills Lebensfreude neu zu wecken, ist dieser entschlossen, seinem, wie er sagt, nicht mehr lebenswertem Dasein ein Ende zu setzen. Haben wir das Recht auf einen selbstbestimmten Tod? Aus der Perspektive der Romanfiguren erörtern die Lernenden Wills Wunsch nach Sterbehilfe und informieren sich über unterschiedliche Regelungen in Europa.
Die SuS beschäftigen sich im Rahmen einer elf-stündigen Unterrichtseinheit mit dem Leben nach dem Tod und untersuchen passende Bibelstellen zur christlichen Auferstehungshoffnung. Des Weiteren vollziehen sie die Leidensgeschichte Jesu nach und erarbeiten sich Aspekte der Palliativmedizin. Abschließend formulieren die SuS ein Totengebet und befassen sich mit dem Fünf-Phasen-Modell von Elisabeth Kübler-Ross.
Die SuS beschäftigen sich mit den Jenseitsvorstellungen im Alten Testament, indem sie Sach- und Bibeltexte lesen. Des Weiteren deuten sie historische Gemälde und setzen sich kritisch mit einem Musikbeispiel auseinander. Abschließend verstehen sie, dass die Endzeit durch den Glauben an Jesus bereits begonnen hat und arbeiten den aktuellen Handlungsauftrag aus einem Evangelium heraus.
Wer bin ich? Wer will ich sein? Und was sind die Komponenten eines gelungenen Lebens? In seiner Graphic Novel held erzählt der Zeichner Flix, alias Felix Görmann, sein Leben von der Geburt bis zum Tod. Seine Graphic Novel eignet sich somit in besonderem Maße, existenzielle Lebensfragen mit Jugendlichen im Unterricht zu erörtern. Im Fokus steht dabei die Vertiefung zentraler Themen des Ethikunterrichts: Fragen nach der eigenen Identität, der individuellen Entwicklung, der Sehnsucht nach Liebe, dem Umgang mit dem Tod, Zukunftsängsten und -hoffnungen sowie die Kernfrage: wie Leben gelingt. Die Auseinandersetzung mit diesen Inhalten lädt die Jugendlichen ein zur Reflexion ihres bisherigen und künftigen Lebens. Im Sinne der Produktionsorientierung fließen eigene Überlegungen am Ende in die Erarbeitung einer eigenen Graphic Novel ein.
Die SuS beschäftigen sich mit der Passionsgeschichte und setzen sich in diesem Zusammenhang näher mit der Eucharistiefeier auseinander. Weiterhin vollziehen sie den Osterweg Jesu mithilfe von Farben nach und erkennen die Symbolik des Kreuzes.
Die SuS verstehen das Mahlhalten als gemeinschaftliche und rituelle Funktion im Leben und unterscheiden dieses zur kirchlichen Praxis des Abendmahls. Des Weiteren identifizieren sie religiöse Motive in der Kultur und reflektieren dessen Bedeutung in den Werken von Daniel Spoerris.
Selbstreflektion für Schüler und Schülerinnen zum Thema "Leben nach dem Tod"