Arbeitsblätter für Latein: Übersicht
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„Morituri te salutant“ – So begrüßen bei „Asterix als Gladiator“ die Gladiatoren den Kaiser. Die wenigsten Schülerinnen und Schüler wissen jedoch, dass dieser Ausspruch nur bei einem einzigen antiken Autor überliefert ist und somit nicht unbedingt ein Standardausspruch der Gladiatoren gewesen sein muss. Doch wie sah das Leben der Gladiatoren wirklich aus? Welche Gattungen und Ausrüstungen gab es? Und wo hatten die Gladiatorenspiele ihren Ursprung? In diesem Lernzirkel lernen die Schülerinnen und Schüler an abwechslungsreichen Materialien die Hintergründe des Gladiatorendaseins kennen und schlüpfen selbst in die Rollen von equites, hoplomachi und retiarii.
Da hier Gelerntes wiederholt werden soll, steht nicht das Erklären, sondern das Erkennen und Übersetzen der Verbformen im Vordergrund; außerdem sollen die Schüler mehrfach selbst Formen bilden. Alle Materialien können die Schüler selbstständig bearbeiten, um sich anhand von Lösungsblättern oder Partnerkontrolle selbst bzw. gegenseitig zu kontrollieren. Der vorangestellte Laufzettel ermöglicht es, die Materialien in der Art eines Lernzirkels einzusetzen, sie können aber auch – als Reihe oder einzeln – in den sonstigen Unterricht integriert werden. Der Wortschatz bietet zunächst einen Überblick über die wichtigsten Deponentien. Anschließend fischen die Schüler Verbformen aus einem „Buchstabensalat“ und/oder der „haarigeren“ „Buchstabensuppe“. Anhand eines Tandembogens fragen sich die Schüler dann in Partnerarbeit gegenseitig ab.
Mithilfe eines Rasters können einzelne Grammatikkapitel an Beispielen aus dem Lektüretext wiederholt, systematisiert und diskutiert werden.
In manchen Texten häufen sich einzelne grammatische Phänomene. Sie lassen sich gut bei der inhaltlichen Erarbeitung und stilistischen Betrachtung wiederholen und vertiefen.
Projektunterricht stellt komplexe Anforderungen an Planung, Durchführung und Auswertung der Arbeit. Besonders schwierig ist es, bei der Bewertung Einzel- und Gruppenleistung zu differenzieren. Der hier vorgestellte Ansatz versucht, dem besser gerecht zu werden, und veranschaulicht dies an zwei Praxisbeispielen.
Die Kolometrie kann als Dekodierungsmethode im Unterricht herangezogen werden, um die Struktur eines Satzes zu verdeutlichen. Es werden v. a. die Einrückmethode und die Kästchenmethode zur graphischen Darstellung der Satzstruktur verwendet, indem Nebensätze (horizontal oder vertikal) eingerückt werden. Die beiden Methoden können so den Dekodierungsvorgang dokumentieren und erleichtern.
Smartphones und Tablets sind aus dem Alltag der SuS kaum mehr wegzudenken. Auch immer mehr Lehrkräfte nutzen mobile Geräte im Unterricht oder am Schreibtisch bei der häuslichen Vorbereitung. Die folgende Sammlung soll eine Übersicht über die mobilen Programme bieten, die für den altsprachlichen Unterricht relevant sein können.