Arbeitsblätter für Latein: Geschichte Roms
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Die SuS beschäftigen sich mit der Übersetzung von Textstellen aus Plutarchs Werk "Romulus" und übersetzen Textstellen aus Ciceros Werk "De re publica". Anschließend vergleichen sie die Darstellungen hinsichtlich der Apotheose des Romulus. Dasselbe Verfahren wenden sie bei Ovids "Metamorphosen" und Livius Praefatio aus "Ab urbe condita" an. Mit Erwartungshorizont.
Die SuS gestalten und erweitern Kartensets für ein Quartettspiel zur römischen Kultur. Sie wiederholen und erarbeiten dabei wichtige Informationen zu überzeugten Republikanern, Imperatoren und Caesaren, bekannten Gegenspielern Roms, bekannten Städten im Römischen Reich, weltbekannten Bauwerken, technischen Meisterleistungen und Göttern und Kulten. Mit Erwartungshorizont.
Dieser Basisartikel beschäftigt sich mit Livius. Dabei wird genauer auf Aspekte wie seine Geschichtskonzeption und seine Absichten eingegangen. Zudem werden Perspektiven zur Didaktisierung von Livius-Texten erläutert. Es finden sich Sequenzvorschläge für den Unterricht sowie Impulse für die Unterrichtspraxis.
Aeneas – ein zweiter Odysseus? Die Troianer in Seenot; Neptun greift ein; Die Bestimmung des Aeneas I: Venus’ Klage; Die Bestimmung des Aeneas II: Jupiters Antwort
An Texten von vier lateinischen Autoren verfolgen die Schülerinnen und Schüler Vorgeschichte, Ergebnis und Auswirkungen der Varusschlacht aus römischer Perspektive.
Livius zeigt an Mucius Scaevola und Cloelia, wie sich Bürger mit ihrer individuellen Vorstellung von virtus für die neue Republik einsetzen und dies sogar den feindlichen König Porsenna zur Anerkennung veranlasst. Nach der Textarbeit vertiefen die SuS mithilfe von Rezeptionsdokumenten ihr Textverständnis.
Am Beispiel der großen Kontrahenten Scipio und Hannibal sowie Aemilius Paullus und Perseus erfahren die SuS, wie einzelne Persönlichkeiten an Wendepunkten der römischen Geschichte mit Entschlossenheit, Stärke, aber auch humanitas die Zukunft Roms sichern und zu seiner beherrschenden Rolle in der Welt beitragen.
Die SuS analysieren Texte über verschiedene Kriege Roms und erkennen, dass das bellum iustum für Livius das fortwährende Motiv aller kriegerischen Auseinandersetzungen mit auswärtigen Gegnern ist.
Der 15. März 44. v. Chr. gehört zu den prominentesten Daten der römischen Geschichte. Die herausragende Persönlichkeit Caesars und die dramatischen Umstände seiner Ermordung beschäftigen Schriftsteller, Maler und Regisseure bis in die Gegenwart.
Der Unterrichtsvorschlag setzt gezielt an Leerstellen im Text an. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für solche Stellen zu sensibilisieren und dies für die Interpretation zu nutzen.
Gestaltung des öffentlichen Raumes I - Der Kaiser baut für das Volk
Imperium Romanum oeconomicum - Die Römer und die Wirtschaft
Anführer – Denkmal – Briefmarke. An drei Stationen in der vielgestaltigen Rezeptionsgeschichte des Arminius befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit zeitgenössischen Deutungsmustern und reflektieren sie aus heutiger Perspektive.
"Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit" oder "Alle Bilder führen nach Rom"
Im 2. Jh.n. Chr. stellt Aelius Aristides in seiner Romrede die römische Herrschaftspraxis der Kaiserzeit als Wohltat und Gewinn für die römischen Provinzen dar; dazu greift er auch auf literarische Projektionen und Visionen aus augusteischer Zeit zurück. Die Lernenden erarbeiten Auffassung und Verfahren des Autors und vergleichen sie mit den historischen Tatsachen.