Arbeitsblätter für Latein: Christen in Rom
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Alles für den Glauben?; Der Bibel verpflichtet – Gruppe 1 (Ex 20, 1–5); Der Bibel verpflichtet – Gruppe 2 (Mt 5, 11 f.); Der Bibel verpflichtet – Gruppe 3 (Mk 12, 13–17); Der Bibel verpflichtet – Gruppe 4 (1 Petr 2, 11–17); Der Bibel verpflichtet – Gruppe 5 (Phil 2, 9–11; Kol 1, 14 f.)
Der berühmte Text Alles hat seine Zeit aus dem Buch Kohelet konfrontiert in zeitlos gültiger Weise mit existenziellen Erfahrungen der condicio humana. Neben der Kooperation mit dem Religions- und Musikunterricht ermöglicht es auch ein interessantes, rein auf den Lateinunterricht beschränktes Projekt. – Klassenstufe 9–13 (ab 3. Lateinjahr); 2–4 Unterrichtsstunden.
Wie soll man die Christen behandeln? (Plin. ep. X 96); Die Antwort des Kaisers (Plin. ep. X 97)
Stern, Jungfrauengeburt und Anbetung – wer denkt da nicht zuerst an Weihnachten? In der Antike wurden sie auch in anderem Zusammenhang zitiert und von den Lesern entsprechend assoziiert. Ziel der hier vorgelegten zweistündigen Unterrichtseinheit ist, eine Lesart der Weihnachtsgeschichte als Gegenbild zur weltlichen – und das bedeutete zur Zeit Jesu Geburt zur römischen – Herrschaftspropaganda zu rekonstruieren.
Aus den Christenbriefen des Plinius und Texten von Tacitus, Sueton, Tertullian und Eusebios von Caesarea erarbeiten die SuS das Bild der Römer von den Christen und diskutieren die Anweisungen des Kaisers Trajan an den Statthalter Plinius zum Umgang mit Denunziationen.
Was soll ich bloß mit den Christen anfangen?; Hinschauen und gleichzeitig wegschauen; Christen verfolgen, ist das überhaupt rechtens?
In diesem Beitrag begegnen die Schüler Jesus und Maria im Koran und lernen wesentliche Unterschiede zur christlichen Sicht kennen. Dabei gewinnen sie auch Einblicke in die schwierigen Anfänge des christlichen Dialogs mit dem und über den Islam.
Der Gott mit dem Eselskopf; Was man so von den Christen hört; Mit Vorurteilen kann man leichter Kritik üben; Vorurteile und Spottbilder; Es ist nicht alles so, wie man es sich denkt
Ausgehend von der lateinischen Version der Weihnachtsgeschichte erarbeiten die Schülerinnen und Schüler in kreativer Interpretation eine deutsch-lateinische Mischfassung in Reinform.
Die SuS setzen sich mit dem Bericht eines Teilnehmers des Ersten Kreuzzugs auseinander. Sie werden sensibilisiert, Feindbilder und Stereotypen zu erkennen. Im Vergleich mit dem Kreuzzugsaufruf Papst Urbans II. stellen sie die Idee eines gerechten Krieges der Realität, die in den Gesta Francorum beschrieben wird, gegenüber. Mit Lösungen.
Im Dreischritt verfolgen die Schülerinnen und Schüler die Entwicklung der frühen christlichen Kirche. Dabei diskutieren sie die Bedeutung der Konstantinischen Wende, ihre Auswirkungen auf das Verhältnis von Staat und Kirche und ihre Folgen bis ins 20. Jahrhundert.