Arbeitsblätter für Latein: Methoden und Kompetenzen
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Der Basisartikel beleuchtet, wie die Erarbeitung von Sprachverständnis sowie Text- und Grammatikarbeit der beiden Fächer Deutsch und Latein jeweils einander gegenseitig befruchtend wirksam eingesetzt werden können, wobei auch der Lateinunterricht in Sekundarstufe 1 Möglichkeiten eines grundlegenden Literaturunterrichts in höherem Maße mit einbeziehen kann, eine Aufgabe, die bislang dem Lateinunterricht der Oberstufe vorbehalten blieb.
Neue Netze – altbekannte Fische? - Kernlehrpläne, Bildungsstandards und Kompetenzorientierung
„Was ist gemeint?“– Arbeiten mit dem Wörterbuch
„Danke, dass ich meine Meinung sagen durfte“ - Diagnose und Evaluation im Lateinunterricht
Bereits oder gerade in der Primarstufe sind die Schülerinnen und Schüler vertraut mit Formen individuellen Lernens, den dazugehörigen Diagnosemitteln und Evaluationsverfahren. Entsprechend angepasst lassen sie sich auch im Lateinunterricht einsetzen.
Der unbedachte und extensive Gebrauch des Wörterbuchs ist nicht nur zeitraubend, sondern häufig auch uneffektiv. Im folgenden Vorschlag werden die Schülerinnen und Schüler dosiert zu einer sparsamen und wohl überlegten Verwendung des Wörterbuchs angeleitet.
Kinder und Jugendliche haben ein besonderes Bedürfnis nach Bewegung, das sich auch im Unterricht bemerkbar macht. Der Beitrag macht Vorschläge, um diese „Bewegungsenergie“ gezielt für den Lernprozess wirksam zu machen.
Mit den Arbeitsblättern dieses Unterrichtsvorschlags werden die Schülerinnen und Schüler in kurzer Zeit schrittweise mit den wichtigsten Aspekten bei der Benutzung des Wörterbuchs vertraut gemacht und lernen, mit diesem selbstständig zu arbeiten.
Der Indikativ zeigt nicht immer die Wirklichkeit bzw. das, was man dafür hält, oder besser noch, von dem man möchte, dass andere es dafür halten; genauer gesagt …
Bildhaft zu lernen ist der Grundgedanke dieses Ansatzes. Grammatische Begriffe und Strukturen lassen sich – mit etwas Fantasie – häufig mit Geschichten und Symbolen veranschaulichen. Dies unterstützt nicht nur das Gedächtnis, sondern erleichtert auch das Verständnis.
Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie mündliche Noten für Schüler und Eltern transparenter gemacht werden, Problemfelder einzelner Schüler genauer bezeichnet werden und den Schülern konkretere Rückmeldungen und Handlungsanweisungen azur Verbesserung ihrer mündlichen Noten gegeben werden können. Der Ansatz basiert auf adaptierten Kompetenz-Maßstäben aus dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Die Materialien sind ein gedanklicher Anstoß zur praktischen Umsetzung.
Nutzen, Notwendigkeit und Methoden; Was ist mit Texterschließung im Lateinunterricht gemeint?; Übersicht über mögliche Zugangsweisen zum Text; Textlinguistische Erschließung; Lineares Dekodieren; Thema-Rhema-Verfahren; Konstruktionsmethode; Texterschließung in der Lehrbuchphase; Graphische Texterschließung; Methoden und Schüler; Literaturhinweise und Beispielstunde
Die Besonderheiten einer Fremdsprache lassen sich am besten anwendungsbezogen vermitteln. Im Lateinunterricht kann dies textorientiert durch Umwandlungs- und Vergleichsübungen geschehen.
Das Passiv erhält seinen Sinn in Formulierungen, bei denen der Täter nicht angegeben wird, weil er verschwiegen werden soll oder (noch) nicht bekannt ist – ein Fall für Inspektor Columbus.
Aufbereitung einer Lehrbuchlektion; Planung einer Lektürereihe; Werkauswahl; Inhalte und Intentionen; Textauswahl und Sequenzierung; Realisierung; Literaturhinweise
Durch die Personalisierung von grammatischen Phänomenen begegnen die Schülerinnen und Schüler Sprache als einem lebendigen Organismus.
Das Autorenteam zeigt, wie bereits bestehende Instrumente der Leistungsbeurteilung im Dialog mit den Lernenden für eine individuelle und prozessorientierte Diagnose erweitert werden können und wie man mit schulischen Unterstützungsmaßnahmen einen langfristigen und erfolgreichen Förderprozess einleiten kann.
Der Auszug aus den Bildungsstandards dient als Grundlage zur Behandlung des Themas im Unterricht.