Arbeitsblätter für Latein: Freizeit und Spiele
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Die SuS entdecken zwei wichtige antike Kultstätten: Sie befassen sich mit Olympia und seiner Rolle zwischen Religion, Sport und Politik in der Antike und heute, und lernen anhand von Orakelsprüchen die politische Bedeutung Delphis kennen.
Der Artikel behandelt die Themen: Der Reiz des Spielens, Spielen als ein Grundbedürfnis des Menschen, Einblicke in die antike Alltagswelt, Spiel in der Öffentlichkeit, Spiele als Massenphänomen und das Spiel aus Sicht der Philosophen.
Die SuS vergleichen den Tagesablauf eines Managers mit dem eigenen und problematisieren die heutige Zeiteinteilung. Zudem übersetzen und interpretieren sie die Textstellen epist. 1,1 und 83,2f. Sie lesen und fassen den Sachtext „Macht Langsamkeit kreativ?“ zusammen. Anschließend diskutieren sie diesen. Mit Erwartungshorizont.
Der Beitrag zeigt wesentliche Charakteristika der antiken griechischen und römischen Wettkampf- und Bewegungskultur sowie die Unterschiede zur modernen Sportkultur auf. Es ist eine falsche Vorstellung, dass in den Olympischen Spielen, insbesondere in ihren pädagogischen Werten wie Frieden und Völkerverständigung, Leistung sowie gegenseitiger Achtung ein Stück antiken Gedankengutes weiterlebe.
Die SuS machen eigene Erfahrungen mit Würfel- und Ballspielen aus der römischen Antike und lernen dadurch einen Aspekt des Alltagslebens im Imperium Romanum kennen.
Ausführlich berichtet wird von einer Projektwoche (fächerübergreifend Latein und Sport) in Pompeji, während Themen wie Sport und Wellness, Sport und Spiele, Sport und Wettbewerb sowie Sport als Schauspiel bearbeitet wurden sowie Themen, die sich mit Pompej, dem politischen und kulturellen Leben der Stadt beschäftigen. Der Fahrt voran ging eine sechswöchige Vorbereitungsphase.
Die SuS werden durch Lernspiele nach dem Vorbild antiker Spiele dazu motiviert, Vokabeln und Grammatik zu wiederholen. Gleichzeitig erhalten sie einen Einblick in die Spielewelt der Antike.
Der persönliche Zugang durch die Briefe bietet den SuS einen direkten Blick auf die Lebenswelt des Autors und motiviert sie, sich mit gesellschaftlich, politisch und historischrelevanten Themen wie z. B. dem Vesuv-Ausbruch, Gladiatorenkämpfen und Sklaverei auseinanderzusetzen.
In der postapokalyptischen, dystopischen Welt der „Tribute von Panem“ werden die Entartungen einer Medienkultur in einem diktatorischen Kontext vor Augen geführt. Dieser Beitrag untersucht im Vergleich mit ausgewählten Epistulae morales, inwieweit diese Dystopie antike Wurzeln besitzt, und welche Ratschläge Seneca dazu gibt.
Die verschiedenen Maßnahmen, um die Schlacht von Actium im öffentlichen Bewusstsein zu halten, eignen sich als Musterbeispiel für antike Erinnerungskultur und augusteische Propaganda.