Arbeitsblätter für Latein: Die Stadt Rom und ihre Infrastruktur
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Tempel, Theater und Thermen - mit Bewunderung steht man vor den erhaltenen Bauten römischer Herkunft, die sich überall im Gebiet des ehemals Römischen Reiches finden. Sie sind Ausdruck der römischen Lebensart, der sich auch die Bewohner außerhalb Roms anglichen. Ist dieser Effekt von den Herrschern beabsichtigt gewesen, um eine Einheit unter Roms Führung zu schaffen? Oder reiner Zufall, weil die Besatzer nun einmal so bauten, wie sie bauten? Wäre damit auch die Romanisierung des Imperiums nur ein zufälliger Effekt? Die Lernenden recherchieren die Kennzeichen der Romanisierung und beantworten ebendiese Fragen anhand antiker Texte.
Der Weg zu Konstantins schließlich unbestrittener Alleinherrschaft war lang. Auf ihm spielten drei der nunmehr zahlreichen und durch die Tetrarchie begründeten Zentren der spätantiken Welt eine besondere Rolle: Trier (Kaiserresidenz am Rande des römischen Reiches), Rom (Sieg über Maxentius, ideelles Zentrum des Reiches) und Konstantinopel (die vom Kaiser selbst gegründete und nach ihm genannte Stadt). Diese Städte begründen jeweils einen entscheidenden Abschnitt im politischen Werdegang des Kaisers und dienen deshalb zur Gliederung für den vorliegenden Artikel über Konstantin.
Die Gründung der Stadt (nach Eutrop, I 1ff.); Tarquinius Superbus und das Ende der Königszeit (nach Eutrop, I 8; 11); Die Ständekämpfe; Vae victis! – Die Gallier und die kapitolinischen Gänse; Vae victis! – Die Gallier und die kapitolinischen Gänse; Cato und die Zerstörung Karthagos (Eutrop, IV 10; 12); Tiberius Gracchus; Marius und Sulla (Eutrop, VI 5 ff.); Zeitstrahl zur römischen Geschichte
Die SuS recherchieren über antike Städte. Sie erstellen zu einer Stadt ein Plakat und präsentieren ihre Ergebnisse vor der Klasse in einem Museumsrundgang.
Bei einer Studienfahrt nach Trier machen sich die SuS anhand der römischen Bauten und der archäologischen Funde im Landesmuseum ein Bild von der Struktur und der Entwicklungsgeschichte der Stadt.
Die SuS analysieren Texte über verschiedene Kriege Roms und erkennen, dass das bellum iustum für Livius das fortwährende Motiv aller kriegerischen Auseinandersetzungen mit auswärtigen Gegnern ist.
In Ostia begegnen die SuS den in Rom kennengelernten Bauten im städtischen Zusammenhang. Sie wählen für einen Stadtführer Gebäude aus, deren Besuch sie für verpflichtend oder bereichernd halten und setzen sich dabei selbstständig mit der Stadtstruktur sowie den Parallelen und Unterschieden zu den Bauten in Rom auseinander. Mit historischem Überblick von Ostia.
Die SuS begegnen bei Livius und auf Gemälden Heldinnen und Helden wie Lucretia, Cloelia, Verginia, Horatius Cocles, Marcus Curtius, T. Manlius Torquatus und Mucius Scaevola. Mit möglichen Orientierungs- und Leitfragen für die Bilderschließung.
Gestaltung des öffentlichen Raumes I - Der Kaiser baut für das Volk
"Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit" oder "Alle Bilder führen nach Rom"