Arbeitsblätter für Musik: Portrait eines Komponisten/ Interpreten
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Die SuS lernen die Epoche des Barock und die geschichtlichen Hintergründe kennen, indem sie einen Lückentext und einen Zeitstrahl ausfüllen. Sie lesen über den Komponisten und lösen ein Kreuzworträtsel zum Stück. Zum Abschluss organisieren sie selbst ein Friedensfest und spielen die Feuerwerksmusik. Es sind Lösungen und didaktische Erläuterungen für die Lehrkraft enthalten.
Renaissance (ca. 1350–1600); Barock (ca. 1600–1750); Wiener Klassik (ca. 1750–1820); Romantik (ca. 1800–1850): Programmmusik; Moderne Musik (ab dem 20. Jahrhundert); Zeitleiste: Die wichtigsten Komponisten der Musikgeschichte; Geistliche und weltliche Musik; Komponistensteckbrief; Musikepochen im Überblick
Mit dieser Unterrichtsreihe wird Ihren Schülerinnen und Schülern ein Einblick in die Kompositionsmethoden des frühen 20. Jahrhunderts gegeben. Begonnen bei Schönberg mit der Dodekaphonie wird der Weg über serielle Musik, Aleatorik bis hin zu Klangflächenkompositionen verfolgt. Dabei lernen die Schüler an einzelnen Modellstücken induktiv die Kompositionsprinzipien kennen, um sie dann anschließend durch konkrete Kompositionsaufträge selbst auszuprobieren. Die sonst oft sperrig wirkende "Neue Musik" wird für Ihre Schülerinnen und Schüler anschaulich und selbst erfahrbar gemacht. Dadurch erweitern Sie ihren Musikbegriff und fördern ihre Toleranz im Umgang mit fremden Klängen.
Die „Bauernhochzeit“ wurde von Leopold Mozart im Januar 1736, zwei Wochen vor der Geburt von Wolfgang Amadeus, „auf die Fassnacht producieret“. Zusammen mit der „Musikalischen Schlittenfahrt“ wurde sie vom Augsburger Collegium Musicum aufgeführt, wohl auch um „die Caßa des Collegium Musicii damit zu bereichern“, denn Mozarts Sinn für bewusst einfach gehaltene Musik hat durchaus auch rein ökonomische Hintergedanken.1 Durch ihre Klangeffekte und die sich daraus ergebende Geschichte ist sie für die Bearbeitung mit Kindern besonders geeignet.
Musik hören macht Spaß! Doch wie lenken Sie die Konzentration Ihrer Schüler auf den Hörsinn? Und wie lernen die Kinder spielerisch musikalische Parameter und berühmte Werke der klassischen Musik kennen? Die Antwort: Mit den Materialien in diesem Ebook vermitteln Sie die Inhalte des Kompetenzbereichs „Musik hören“ praxisbezogen und schülernah! Sie erhalten abwechslungsreiche Übungen und Materialien, die vertraute Hörerfahrungen aus dem Alltag Ihrer Schüler aufgreifen. Damit knüpfen Sie an vorschulische Kenntnisse an und verschaffen den Kindern einen perfekten Einstieg in das bewusste Hören von Lautstärke, Tempo, Wiederholung und Veränderung. Zusätzlich finden Sie Ideen, wie Sie die Lieblingsmusik der Kinder in Ihren Unterricht integrieren können. Das steigert die Motivation der Schüler und sie lernen mit Leichtigkeit, ihre Gefühle zu Musik zu äußern und zu entwickeln. Mithilfe von Hörbeispielen von Werken berühmter Komponisten bekommen die Kinder einen Einblick in die Welt der klassischen Musik und können gleichzeitig ihren Hörsinn schulen: Wie klingt der Elefant in Camille Saint Saëns „Karneval der Tiere“? Welche Instrumente sind zu hören, wenn die schöne Prinzessin in Peter Tschaikowskys „Schwanensee“ mit dem Prinzen tanzt? Dank vieler praktischer Tipps und Umsetzungshilfen sowie konkreter Arbeitsblätter und Kopiervorlagen gelingt Ihnen mit „Musik hören“ ein kompetenzorientierter Musikunterricht ohne viel Vorbereitungsaufwand. Differenzierte Tests ermöglichen eine einfache und schnelle Leistungsdiagnose Ihrer Schüler. Abgerundet wird das Werk durch die Zusatzmaterialien, die Differenzierungsangebote und etliche Hörbeispiele für den direkten Einsatz bereithalten.
Mit diesem Lapbook erarbeiten sich die Schüler einen musikgeschichtlichen Zeitraum und eine Künstlerbiografie zu einer beliebigen Epoche. Durch das erworbene Wissen können die Schüler Zusammenhänge zwischen der Musik dieser Epoche und ihrer Entstehungszeit herstellen. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf den musikalischen Merkmalen der jeweiligen Epoche.
Zarte Klangfarben, ein Wechsel zwischen verschiedenen Instrumentengruppen, der sich wie ein Dialog hören lässt: Das bietet Anlass zum Gespräch über die Stimmung der Musik und Anregungen für Bilder und Texte. Ausgehend von ihrem Höreindruck entwickeln die Kinder ihre Vorstellung zum Planeten und bringen diese malend und schreibend zum Ausdruck.
Die berühmte Musette von Johann Sebastian Bach spielen die Kinder auf dem Orff‘schen Instrumentarium und erleben typisch barocke Kompositionsweisen. Die musikalischen Kompetenzen der Klasse werden dabei differenziert gefördert und gefordert.
Das Märchen von Scheherazade ist die Rahmenhandlung der Märchen von 1001 Nacht. Die Kinder hören zum Märchen Ausschnitte aus Rimski-Korsakovs sinfonischer Suite „Scheherazade“, musizieren einen Mitspielsatz. Sie drücken ihre Vorstellungen zur Musik frei aus und setzen sie szenisch mit Jonglierringen, Bändern, Bällen, Tüchern und Säbeln um.
Jedermann weiß, dass der Mond, der auch in der finstersten Nacht die Wege erhellt, eine faszinierende Erscheinung ist. Doch wer weiß schon, dass der Mond in jeder Vollmondnacht in der Gestalt einer wunderschönen, weißen Mondkatze auf die Welt kommt? Denn davon erzählt diese kleine Geschichte: Vom silbernen Kater, der in einer frühsommerlichen Mondnacht die weiße Mondkatze traf.
Dieser Abschnitt umfasst didaktisch-methodische Hinweise und Materialien zu Lernplakaten zum Thema "Die musikalische Epoche der Klassik". Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Komponisten der Epoche, den Aufbau des klassischen Orchesters und Grundinformationen sowie Merkmale der Epoche kennen.
Viele Märchen und Mythen kreisen um den Mond, den Hüter des Schlafes und bis vor noch gar nicht so langer Zeit die einzige Lichtquelle in dunkler Nacht. Das eher unbekannte Märchen „Der Mond“ von den Brüdern Grimm und Carl Orffs gleichnamige Oper sind der Ausgangspunkt für drei Aktionen im Musikunterricht: Musik hören und spielen, Musik hören und darstellen und Musik erfinden.
Beide Stücke fesseln den Hörer durch feierliche Klänge, die zum Mitmusizieren einladen. Die Verbindung von Klang und Bewegung lässt die SuS die Feierlichkeit dieser Stücke besonders spüren und verdeutlicht gleichzeitig musikalische Phrasen.
Der „Actus Musicus auf Weyh-Nachten“ ist Johann Schelles musikalische Darstellung der Weihnachtsgeschichte. Er verbindet Bekanntes mit Unbekanntem. So klingt manches vertraut, und gleichzeitig bietet die Musik viele neue Höreindrücke für Grundschulkinder.
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 –1847) wurde in Hamburg geboren. Er war in seiner Zeit nicht nur als Komponist bekannt, sondern auch als Dirigent. Die Musik von Bach, Haydn, Mozart und Beethoven liebte er besonders. Unter seinen zahlreichen Kompositionen befinden sich auch viele Lieder (u. a. zu Gedichten von Goethe und Heine). Das Lied „Leise zieht durch mein Gemüt“ ist besonders bekannt geworden.