Arbeitsblätter für Musik: Bausteine, Elemente, Material
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In dieser Unterrichtssequenz erfahren die Schüler*innen, dass durch musikalisch-experimentelles Umsetzen verschiedener Ideen, ein unerwartetes klangliches Gesamtergebnis entstehen kann. Die Lernenden beschäftigen sich mit dem Phänomen der Kommunikation zwischen Sucherbienen und dem Schwarm und nehmen dieses Kommunikationsverhalten als Vorbild für ihre eigene musikalische Realisation.
Wie klingen eigentlich Bilder? Wie kann man die Elemente darauf musikalisch zum Leben erwecken? Mithilfe der Materialien des vorliegenden Beitrags experimentieren die Kinder in Kleingruppen mit Instrumenten und Geräuschen, um Bildern und Geschichten den richtigen Ton zu verleihen. Sie lernen, Bilder, Emotionen und Stimmungen mithilfe von Geräuschen zu verdeutlichen und zu erleben.
Das Material bietet eine beispielhafte Einführung des Sprechstücks "Winterzauber" in Kombination mit Bodypercussion. Die Einführung hat dabei einen explorativen Charakter und wird durch rhythmische Bausteine und Winterwörter ergänzt.
Das Lied „99 Luftballons“ ist eines der erfolgreichsten Lieder von Nena und eignet sich mit Text und Melodie gut zum Singen mit Kindern. Die einfache harmonische Struktur bietet sich ebenso gut zum Musizieren an. Dieser Beitrag enthält außerdem eine Tanzchoreografie.
Polytonalität – Notenauszug aus 23 „Les augures printaniers“ (II); Melodiebausteine und Ostinato-Elemente in 24 „Les augures printaniers“ (II)
Es gibt zahlreiche traditionelle Volkslieder, die vom Handwerk handeln und im Begriff sind, in Vergessenheit zu geraten. Oftmals erzählen sie von Berufen, wie z. B. dem Scherenschleifer, Müller oder Nachtwächter, die den Kindern heute nicht mehr bekannt sind. Zwar kennen die SuS den einen oder anderen Namen eines Berufes, jedoch selten die Tätigkeit, welche dahinter steckt. Der veränderte, meist städtische Alltag der SuS bietet weniger Möglichkeiten, mit dem Handwerk in Kontakt zu kommen.
Irgendwann ist es für den Weihnachtsmann so weit: Der Ruhestand ruft. Dieses Lied thematisiert den abrupten Übergang vom Glauben an den Weihnachtsmann zu dem Wissen, dass es ihn nicht wirklich gibt. Das Lied lädt zum Singen und mehrstimmigen Musizieren über der Harmoniefolge vom Pachelbel-Kanon ein.
Mit Kindern über Musik zu sprechen ist kein leichtes Unterfangen, da Musik als akustisches Phänomen nicht festhaltbar ist. Mithilfe einer Elementarpartitur kann Musik für die SuS nachvollziehbar visuell dargestellt und besprochen werden. Anhand einer imaginären Reise von Herrn Borodin durch die Steppe werden die einzelnen musikalischen Bausteine des Werkes erarbeitet, somit das Hören vorbereitet und schließlich mit einer Hörpartitur vertieft.