Arbeitsblätter für Sport: Spiele
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Die SuS treten in verschiedenen Wettspielen- und läufen gegeneinander an. Sie trainieren dabei ihre Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Gewandtheit. Auch ihre sozialen Fähigkeiten werden durch das Bilden von Teams und Mannschaften geschult.
Das Heft "Spiele(n)" widmet sich dem großen und wohl beliebtesten Feld des Sportunterrichts: dem Spiel. Dabei geht es mal um Kleine Spiele, aber auch um Große Spiele und in erster Linie darum, gemeinsam und mit Freude erfolgreich zu spielen. Wie alle SuS in einem inklusiven Sportunterricht beim Spiel einbezogen werden können, zeigt der Artikel von Martin Sowa.
Die SuS stellen winterliche Situationen in der Halle nach und trainieren spielerisch ihre koordinativen Fähigkeiten. Informationen zur Vorbereitung und Durchführung sind enthalten.
Dieser Beitrag stellt Möglichkeiten vor, die koordinativen Fähigkeiten bei SuS spielerisch zu schulen. Dabei werden zu fünf verschiedenen Spielen Variationsmöglichkeiten sowie die jeweils angesprochenen koordinativen Fähigkeiten aufgeführt.
SuS entdecken selbstständig Bewegungsräume in ihrem Ort. Dabei gestalten sie ihren Lebensraum für Spiel und Sport und verändern ihn dadurch. So werden neue Möglichkeiten geschaffen.
Die SuS erfahren in Übungen und Spielen mit Bewegungen spielerisch die Verbindung zwischen Motorik und Kognition. Gleichzeitig schulen sie ihre Wahrnehmungsfähigkeit und lernen Möglichkeiten kennen, sich mit ihrem Körper auszudrücken und Bewegung zu gestalten.
Die Burg ist in diesem Unterrichtsvorhaben nicht nur Aktionsort, sondern wird zugleich als historische Quelle genutzt. Sie wird als Lernort definiert, da sich hier vielfältige Lernchancen bieten. Die SuSr tragen übergreifend Informationen zum Thema Ritterturnier zusammen. Sie erschließen sich mit der Burg einen historisch-kulturell bedeutsamen Raum. Dadurch verschaffen sie sich selbstbestimmt Zugang zu Ausschnitten der Vergangenheit und lernen, den Raum Burg nicht nur als Museum zu sehen, sondern diesen umzudeuten und als Bewegungsraum zu gestalten.
Das intensive Spannungserleben stellt ein zentrales Merkmal von Spielen dar. Die SuS erleben diese euphorisierende Spannungserlebnisse, die den Reiz von Spielen ausmacht.
Dieser Beitrag stellt herausfordernde Spielformen vor, die an die großen Sportspiele angelehnt sind. Diese verlangen schnelle Reaktionen und fördern die exekutiven Funktionen der Schülerinnen und Schüler. Zugleich wird damit auch die Handlungsschnelligkeit in den Sportspielen verbessert.
Aus einer umfangreichen Spielesammlung wählen die SuS ihre favorisierten Spiele aus, um sie dann gemeinsam im Unterricht auszuprobieren. Dabei werden sie feststellen, dass manche Spielidee ihnen gar nicht so unbekannt ist – auch wenn sie aus einem völlig anderen Kulturkreis kommt.
Die SuS entwickeln selbstständig ein gesundheitsorientieres Bewegungsprojekt. Dieses wird von ihren Mitschülern getestet. Zuletzt wird mithilfe eines Feedbackbogens der fitteste der SuS gesucht.
SuS erfahren und reflektieren die Ambivalenz von Sportspielen am Beispiel des Frisbee-Spiels und entwickeln selbstständig Strategien für den Umgang mit Kooperation und Konkurrenz.
In diesem Spiel geht es darum, die gegnerischen Spieler mit einem Ball abzuwerfen und aus ihrem Bereich zu vertreiben. Das gruppentaktische Verhalten der SuS wird geschult, die Mitglieder einer Mannschaft müssen kooperieren, um zum Erfolg zu kommen.
Drei-Felder-Ball findet sich in der Literatur in zahlreichen, oft völlig verschiedenartigen Varianten. Diese Varianten, die mit den SuS gespielt werden können, werden in dem Artikel dargestellt.
In diesem Beitrag soll das Konzept der biografisch orientierten Fallarbeit vorgestellt werden, das beiden Ansätze verknüpft und damit sowohl die Möglichkeiten von Fallarbeit erweitert als auch die von Biografiearbeit berufsbezogen zuspitzt.