Unterrichtsmaterialien Sport
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Mit Skates & MTB auf Exkursion - Ein ganztägiger SportausflugDie SuS führen eine Exkursion zum Themenfeld „Gleiten, Fahren und Rollen“ durch. Gemeinsam wird es ihnen ermöglicht mit einer Rollerskate- und einer Mountainbike-Gruppe einen Sportausflug zu unternehmen.
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Kapitel 2 – Gleiten, Fahren, Rollen: Rollsport, Bootssport und Wintersport – Teil 1In diesem Inhaltsbereich hat die Erziehung zu sicherheitsbewusstem und verantwortlichem Umgang mit anderen Kindern und Material eine hohe Bedeutung. Sportdidaktische Schwerpunkte sind der Umgang mit dem Gleichgewicht, Aufgaben des Balancierens und die Verlagerung des Körperschwerpunktes. Die Kinder können Geschwindigkeit erfahren und lernen, mit Wagnis und Risiko verantwortungsbewusst umzugehen. Sie trainieren Bewegungsabläufe wie das Rollen, Rutschen und Schlittern mit verschiedenen Materialien. Im Weiteren sollen sie den adäquaten Umgang mit Rollgeräten erlernen. Hierunter fallen Fähigkeiten wie das Bremsen, das Beschleunigen und das Kurvenfahren. Aber auch Kenntnisse wie bestimmte Sicherheitsregeln und das Erkennen und Meiden von Sturzsituationen fallen in diesen Bereich. Besonders im 1. und 2. Schuljahr sollen die Kinder die Möglichkeit haben, ihre Bewegungsvielfalt mit einem Gleit- oder Rollgerät zu erweitern. Es können Kunststücke alleine, mit dem Partner oder in der Gruppe entworfen werden oder auch höhere Ziele im fahrerischen Können erreicht werden.
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Kapitel 2 – Gleiten, Fahren, Rollen: Rollsport, Bootssport und Wintersport – Teil 2In diesem Inhaltsbereich hat die Erziehung zu sicherheitsbewusstem und verantwortlichem Umgang mit anderen Kindern und Material eine hohe Bedeutung. Sportdidaktische Schwerpunkte sind der Umgang mit dem Gleichgewicht, Aufgaben des Balancierens und die Verlagerung des Körperschwerpunktes. Die Kinder können Geschwindigkeit erfahren und lernen, mit Wagnis und Risiko verantwortungsbewusst umzugehen. Sie trainieren Bewegungsabläufe wie das Rollen, Rutschen und Schlittern mit verschiedenen Materialien. Im Weiteren sollen sie den adäquaten Umgang mit Rollgeräten erlernen. Hierunter fallen Fähigkeiten wie das Bremsen, das Beschleunigen und das Kurvenfahren. Aber auch Kenntnisse wie bestimmte Sicherheitsregeln und das Erkennen und Meiden von Sturzsituationen fallen in diesen Bereich. Besonders im 1. und 2. Schuljahr sollen die Kinder die Möglichkeit haben, ihre Bewegungsvielfalt mit einem Gleit- oder Rollgerät zu erweitern. Es können Kunststücke alleine, mit dem Partner oder in der Gruppe entworfen werden oder auch höhere Ziele im fahrerischen Können erreicht werden.
Verwandte Themen
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Arrangements zur Ballannahme, Ballverarbeitung und BallweitergabeDer Umgang mit dem Ball, das Ballhandling, zählt zu den grundlegenden Elementen des Handballspiels. Es umfasst die basalen Fertigkeiten des Handballspiels von der Ballannahme über die Ballverarbeitung bis zur Ballabgabe und beinhaltet das Prellen und Tippen, die Ballführung sowie das Passen und Fangen. Prellen vor, hinter und neben dem Körper, mit links bzw. mit rechts zählen genauso zum Repertoire eines Handballspielers wie das ein- und beidhändige Passen und Fangen. Hohe, halbhohe und tiefe Bälle fangen, lange und kurze, hart zugeworfene oder missglückte Pässe vom Partner annehmen bzw. verarbeiten, Pässe vom Gegenspieler ab- oder herausfangen, das alles sind typische Situationen, mit denen sich ein Spieler im Spiel konfrontiert sieht. Daher folgt auf der nächsten Seite eine genaue Beschreibung der Ballannahme von hoch und von flach zugespielten Bällen.
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Gummitwist meets HandgerätM1 Sprunggarten; M2 Gambol Jump; M3 Hexenhaus; M4 Ene-mene-muh; M5 Der Basic Jump für die Enders; M6 Der Basic Jump für die Insiders; M7 Prellen 1; M8 Werfen und Fangen 1; M9 Balancieren und Führen; M10 Rollen; M11 Prellen 2; M12 Werfen und Fangen 2; M13 Elemente der Zusammenarbeit; M14 Bewertungskriterien; M15 Aufbau zum Musikstück „One last time“
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Hand + Ball + Spiel = Handballspielen – wir trainieren die Grundfertigkeiten Passen, Prellen und WerfenObgleich der Deutsche Handballbund (DHB) mehr als 847 000 Personen zu seinen Mitgliedern zählt und mehr als 33 000 Mannschaften an seinem Spielbetrieb teilnehmen, fristet das Handballspiel, anders als Fußball oder Basketball, im Schulsport eher ein Schattendasein. Zentraler Grund dafür ist, dass sich diese Sportart durch ihr schnelles, raumgreifendes und dadurch konditionsintensives Spiel deutlich schwerer in den schulsportlichen Ordnungsrahmen integrieren lässt. Ein weiterer Grund sind die beim Torwurf weit abspringenden Bälle, die ein gleichzeitiges Üben an verschiedenen Stationen nahezu unmöglich machen. Die vorliegende Unterrichtseinheit zeigt eine Möglichkeit auf, dies zu ändern.
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