Arbeitsblätter für Sport: Rollen und Fahren
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Das Rollbrett ist eins der ersten Fahrzeuge, welches in der Schule eingesetzt wird. Mit ihm können die SuS verschiedene Bewegungsmöglichkeiten allein oder mit einem Partner ausprobieren und lernen, ihren Körper sinnvoll einzusetzen und Sicherheitsregeln zu beachten.
Wie den SuS mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess bei Roll- und Fahrgelegenheiten übertragen werden kann, wie Lernen stärker individualisiert werden kann und welche Bedingungen für den Kompetenzaufbau gegeben sein müssen, stellt dieser Beitrag vor. Informationen für Lehrpersonen.
Die SuS erleben die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Rollers als Spielzeug und als Sportgerät. Sie differenzieren die verschiedenen Bewegungsabsichten und bewältigen neue Bewegungsherausforderungen.
Auch wenn schon viele SuS ein eigenes Einrad besitzen, hat dieses Sportgerät den Einzug in die Schule bisher nur in seltenen Fällen erhalten. Die SuS erweitern ihre Bewegungskompetenz durch Interaktion mit einem Einrad.
Die SuS erlernen das Waveboarden innerhalb kurzer Zeit und schulen ihre Bewegungskompetenzen. Sie unterstützen sich gegenseitig und erweitern ihr Bewegungsrepertoire.
Ein zentrales Argument für die aktuell verfolgte Kompetenzorientierung in den Lehr- und Bildungsplänen der Grundschule war und ist die Kritik an der Alltagsferne unterrichtlicher Lerngegenstände. Kritik an mangelnden Anwendungsmöglichkeiten betrifft auch den Sportunterricht. Informationen für Lehrpersonen.
Die SuS brauchen Raum für Fantasie, Kreativität und individuellen Ausdruck. Argumente für eine stärkere Akzentuierung der ästhetischen Dimension von Bildung gibt es zahlreiche. Einige sollen in diesem Beitrag skizziert werden. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.