Arbeitsblätter für Sport: Rhythmen motorisch widergeben
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Die SuS setzen in diesem Unterrichtsmodell Rhythmen in kreative Bewegungen um. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Prozessorientierung, wobei der Beitrag ein hohes Maß an Differenzierungsmöglichkeiten bereithält. So werden auch die SuS motiviert, welche eine negative Einstellung gegenüber dem Tanzen haben.
Dieser Beitrag präsentiert Anregungen für bewegungsfeldübergreifende Thematisierungen im Sportunterricht. Dabei geht er auch auf pädagogische Potenziale und Grenzen ein.
Bewegungsfelder; Pädagogische Perspektiven; Kompetenzen; Grundlegendes; Musik; Körperpositionen; Raum; Was gehört dazu?; Lehrplan
Die unterschiedlichen motorischen Leistungsvoraussetzungen der Schüler machen es dem Sportlehrer nicht leicht, vor allem bei der Vermittlung der verschiedenen Sportspiele alle Heranwachsenden gleichrangig am Unterrichtsgeschehen zu beteiligen. In den konkreten Spielsituationen (ob im Handball, Fußball oder Basketball) zeigen die Unterrichtserfahrungen, dass die sogenannten Besseren immer im Sinne des Erfolgs die sogenannten motorisch schwachen Spieler kaum am Spielablauf beteiligen lassen. Am Beispiel einer neunten Gymnasialklasse zeigt Verf. deshalb auf, wie man mit Hilfe der Methoden aus der Sportspielvermittlung (Parteispiel, Hütchentorball, Tigerball) und durch übungsorientierte Aufgaben aus der Stationsarbeit (Passpiel, Fintieren, Timing) im Rahmen von zwei bis drei Doppelstunden die motorischen Leistungsunterschiede durch das kooperative Miteinander überwinden kann.
Dieser Beitrag präsentiert Ideen zur rhythmischen Arbeit mit dem Gummitwistband.
Die SuS schulen ihre Fähigkeit den Rhythmus einer Musik zu erkennen. Darüber hinaus passen sie ihre Choreografien an den Rhythmus eines Musikstückes an.
Wie klingt eigentlich Sport? Schließen wir als Zuschauer eines Basketballspiels nach dem Anpfiff die Augen und öffnen die Ohren, entfaltet sich eine ganze Welt von Geräuschen und Klängen in unserem Kopf. Die so erfahrene Nähe von Musik und Sport findet sich überall dort, wo wir bei sportlicher Bewegung die Ohren öffnen. Diese Musik, die durch die Bewegungen entsteht, wird mit den SuS behandelt.
Eine Klasse einer inklusiven Oberschule macht sich auf den Weg, das Schulfußballabzeichen des DFB zu testen; daraus ergeben sich einige Modifikationsanregungen für die Durchführung in heterogenen Gruppen im Rahmen schulischen Sportunterrichts.
Dieser Beitrag präsentiert eine Unterrichtseinheit unter Einbezug verschiedener Vermittlungsmodelle. Dabei werden das Technik-Taktik-Modell, das Genetische Lernen sowie das spielgemäße Konzept berücksichtigt.
Dieser Beitrag erklärt die Vermittlung von Fußball mit Hilfe von Rhythmus und Tanz. Dabei erläutert er die Musik als Lern- und Motivationshilfe sowie Schritte zur Umsetzung des Konzepts. Abschließend führt der Beitrag die Planung und Durchführung des Turniers an.
Motorische Basiskompetenzen gelten als Voraussetzung, um am Sport teilnehmen zu können. Zur gezielten Förderung im Sportunterricht ist es hilfreich zu wissen, auf welchem Niveau sie bei den SuS vorliegen. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.