Arbeitsblätter für Sport: Regeln
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Die SuS entwickeln gemeinsam Rangel- und Raufspiele für die ganze Gruppe. Sie lernen in Gruppen- und Partnerkämpfen ihren eigenen Körper bewusst wahrzunehmen und in Körperkontakt zu ihren Mitschülern zu treten.
Vorlagen und Checklisten für Regeln und Rituale
Neben den im Spiel liegenden Potenzialen scheint es ein anderer Aspekt zu sein, der die SuS so bei der Sache bleiben lässt: Sie entwickeln ihr eigenes Spiel. Sowohl der Prozess des Entwickelns als auch das eigene Spiel im Anschluss hat die SuS gefesselt. Es stellt sich die Frage, wie ein solcher Prozess im Sportunterricht bewusst initiiert und strukturiert und wie somit die Entwicklung von Spielen im Sportunterricht thematisiert werden kann.
Die Lehrperson erhält in diesem Artikel Informationen zu der Entwicklung der Lehrpläne im Hinblick auf Regelspiele. Zudem werden das pädagogische Potenzial betrachtet und die didaktischen Konsequenzen für die unterrichtliche Behandlung erläutert.
In diesem Beitrag geht es um das Unterrichtsgespräch im Sportunterricht: damit es gelingt, braucht jedes Gespräch Regeln. Als Methodenwerkzeug schlägt der Autor das Regelplakat vor, das gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen erarbeitet wird. Am Beispiel einer dritten Klasse wird gezeigt, wie eine solche Sprech-Erziehung im Sportunterricht aussehen kann.
Der Schwerpunkt der vorgestellten Unterrichtseinheit (3 Doppelstunden) liegt in der Einführung des Regelwerkes mittels Spielformen (z. B. Parteiball). Neben der Vermittlung von Technik und Taktik durch methodische Übungsreihen enthält die UE auch offene Phasen. Besonders ausführlich beschreibt der Autor die dritte Doppelstunde, in der die Verbindung zwischen dem Regelwerk aus den Spielformen und dem verkürzten Regelwerk des Deutschen Handballbundes für Jugendspieler zum Tragen kommt.
SuS erfahren und reflektieren die Ambivalenz von Sportspielen am Beispiel des Frisbee-Spiels und entwickeln selbstständig Strategien für den Umgang mit Kooperation und Konkurrenz.
Sportspiele sind immer mit Scham verbunden. Die Zurschaustellung des Nicht-Könnens wird leicht zur Bloßstellung. Ein kreativer Umgang mit Regeln kann solche Situationen vermeiden.
Über das Spiel kommen Mädchen und Jungen ins Schwitzen und ins Gespräch über Sensibilität und Kraft sowie über Regeln anerkennen und überschreiten.
Fast alle Kinder und Jugendliche kennen sie, die Fantasy-Figuren aus Büchern, Comics und Filmen. In diesem Abenteuerspiel schlüpfen die Schüler in verschiedene Rollen und lösen in die Spielhandlung eingebettete Bewegungsaufgaben und Rätsel. Teamarbeit und Verständigung sind gefragt bei diesem etwas anderen Sport-Spiel.
Die SuS entwickeln eigene strategische Regeln für ihr Intercrosse-Spiel und spielen dieses anschließend in Teams zusammen.
Der Beitrag thematisiert die Motivation der SuS zum Einhalten von Regeln durch gezielten Anreiz (Verfügungsstunde) und die Verbesserung der Kommunikation unter den SuS (Aushandeln der Inhalte der Verfügungsstunde). Informationen für die Lehrperson.