Arbeitsblätter für Sport: Raufen, Ringen und Kämpfen
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Die SuS entwickeln gemeinsam Rangel- und Raufspiele für die ganze Gruppe. Sie lernen in Gruppen- und Partnerkämpfen ihren eigenen Körper bewusst wahrzunehmen und in Körperkontakt zu ihren Mitschülern zu treten.
Die SuS lernen beim Raufen, sich auf einen Gegner einzustellen und sich an Regeln zu halten. Zudem führen sie verschiedene Kampfspiele um Räume allein und in der Gruppe durch und erlernen Judowürfe, welche sie in einem Judo-Sumo-Turnier anwenden. Verlaufspläne und Bewertungsbögen sind vorhanden.
Kampfsportarten sind bei vielen Kindern und Jugendlichen, nicht zuletzt durch die Medien, beliebt: Hier darf man problemlos ringen und raufen. Warum also nicht auch im Sportunterricht fair miteinander das Kräftemessen üben? Dieser Band bietet sportartübergreifend für die Klassen 5 bis 10 Übungsmaterial, das den natürlichen Rauftrieb, das Bedürfnis, sich zu messen, sich mit der eigenen und mit fremder Körperlichkeit auseinanderzusetzen, in den Fokus nimmt. Das ganzkörperliche Training schult nicht nur komplexe physische Bewegungsmuster, sondern stärkt auch die Selbstwahrnehmung und das Selbstwertgefühl der Schüler. Darüber hinaus lernen sie, sich an festgelegte Regeln und Rituale zu halten und diese zu verinnerlichen. Nach einer kurzen methodisch-didaktischen Einführung bietet das Buch eine Vielzahl an Übungsformen in Form von Partner- und Zweikampfübungen, Mannschaftsspielen und Gruppenkämpfen - mit und ohne Wettkampfcharakter. Möglichkeiten zur Differenzierung, Sicherheitsaspekte, die didaktische Zielstellung sowie Material- und Zeitangaben werden dabei zu jeder Übung aufgezeigt. Darauf aufbauend werden komplexere Kampfspielformen thematisiert. Unterschiedliche Methoden zur Einbindung der Übungen wie auch Möglichkeiten zur Bewertung und Zensierung runden das Angebot ab. Im Zusatzmaterial befinden sich im anpassbaren Word-Format alle Übungen als Schüler-Arbeitskarten sowie Vorlagen zum methodischen Einsatz und zur Bewertung.
Im Schulsport ist regelgeleitetes, faires Ringen und Kämpfen fest etabliert. Kinder messen gern ihre Kräfte miteinander, sie können dabei viel über den eigenen Körper lernen und haben Freude am Wettkampf gegen- und miteinander.
Das Mit- und Gegeneinander kann im Sportunterricht zu einem attraktiven Gegenstand für die SuS gemacht werden, mit nicht zu unterschätzendem pädagogischen Potenzial. Informationen für die Lehrperson sind enthalten.
Mit Hilfe des „Schildkrötenwendens“ lernen die SuS, den eigenen Krafteinsatz zu dosieren und entdecken Zweikampfprinzipien.
Die SuS finden verschiedene Kampfpartner und verabreden sich im Unterricht zum gemeinsamen Ringen. Sie kämpfen dabei auch gegen Stereotype, indem sie Geschlechtergrenzen durchbrechen.
Die SuS entwickeln Techniken und Regeln für ihren individuellen Zweikampf und lernen, gute Partner zu sein.
Praxisnah und pragmatisch nimmt dieses Vorhaben die Bedürfnisse der SuS in den Blick. Sie führen spielerische Kampfsportformen geleitet durch.
Capoeira ist ein brasilianischer Tanz zwischen Kampf und Spiel, bei dem die SuS akrobatische und zugleich geschmeidige Bewegungen ausführen. Sie schulen ihre Körperwahrnehmung und ihre Bewegungskompetenz.
Dieser Beitrag erläutert die Bausteine zur Gewaltprävention und welche Aspekte bei der Durchführung im Sportunterricht zu beachten sind. Des Weiteren werden mit Hilfe von Beispielübungen erste Anregungen zum Erstellen eines Methodenkoffers zur Gewaltprävention präsentiert.
Die SuS spielen erste Spiele zum Aufbau von Vertrauen durch Körperkontakt. Des Weiteren sammeln sie Erfahrungen im Zweikampf und experimentieren, wie sie den Partner aus dem Gleichgewicht bringen und am Boden halten können. Abschließend überlegen sich die SuS Möglichkeiten zum Chancenausgleich und führen ein faires Bodenkampfturnier durch.
Die SuS lernen Grundübungen aus der Kampfkunst kennen, in denen es darum geht, den eigenen Energiefluss wahrzunehmen und die Energie zu bündeln und dadurch mehr Kraft für den Alltag zu gewinnen. Die hier vorgestellten Übungen stammen im Wesentlichen aus dem Quan Dao Kung Fu.
Mit Thai Bo erlernen die SuS auspowernde Fitness. Durch einfache, aber mitreißende Arm- und Schrittbewegungen verbessern sie ihre Bewegungskompetenzen.
Kinder mit Behinderungen am Sportunterricht wirklich teilhaben zu lassen, ist eine schwierige Aufgabe für alle Lehrkräfte. Mit sog. „Kegelkämpfen“ aus dem Judo können auch sie fair ihre Kräfte messen und sich austoben.
Kampfsport in der Schule kann einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Sozialisation der SuS leisten. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.