Arbeitsblätter für Sport: Mit verschiedenen Geräten spielen
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Rückschlagspiele sind bei vielen Kindern und Jugendlichen, nicht zuletzt durch die Medien, beliebt: Gerade durch ihren Freizeitcharakter besitzen diese Spiele einen hohen Aufforderungswert und üben eine bemerkenswert große Anziehungskraft aus. Dabei geht es in diesem Band nicht nur um die weitverbreiteten Spiele Tennis, Badminton, Tischtennis und Volleyball, sondern um ein übergreifendes Vermittlungskonzept. Es versetzt die Schüler der 5. bis 10. Klasse in die Lage, handlungstragend an allen Rückschlagspielen teilzunehmen und schafft die dazu notwendigen Voraussetzungen. Das Material kann in seiner Gesamtheit oder auch in Auszügen im Sportunterricht eingesetzt werden und ist in Form eines Baukastensystems aufgebaut. So wird die sportpädagogische Alltagsarbeit erleichtert und die Schüler werden zum selbstständigen Handeln befähigt. Nach einer kurzen methodisch-didaktischen Einführung bietet das Buch eine Vielzahl an Spiel- und Übungsformen, Wettbewerben und Turnieren. Möglichkeiten zur Differenzierung, Sicherheitsaspekte, die didaktische Zielstellung sowie Material- und Zeitangaben werden dabei zu jeder Übung aufgezeigt. Unterschiedliche Methoden zur Einbindung der Übungen wie auch Möglichkeiten zur Bewertung und Zensierung runden das Angebot ab. Im Zusatzmaterial befinden sich Vorlagen zur Bewertung sowie alle Übungen und Spiele im anpassbaren Word-Format als Schüler-Arbeitskarten.
Die Lehrperson erhält eine Sammlung bewegungsintensiver Spiele, die für die Grundschule sowie die ersten Jahre der Sekundarstufe I konzipiert ist. Die Spiele sind leicht verständlich und schnell umsetzbar. Sie können eine ganze Unterrichtsstunde füllen oder für Kleine-Spiele-Power in Stunden mit anderen Themenschwerpunkten sorgen.
Der vorliegende Basisbeitrag befasst sich mit der Vielfalt und den Potenzialen des gesamten Bewegungsfeldes Bewegen an Geräten.
Die SuS erfinden eigene Spiele, in denen man koordiantiv und konditionell gefordert ist. Um sie dabei zu unterstützen, erhalten sie einen vorgegebenen Rahmen bzgl. Spielmaterial und Aufbau, auf dessen Grundlagen sie kreativ werden und ihre Ideen ausprobieren können.
Theoretische Grundlagen; In sieben Stufen zur allgemeinen Spielfähigkeit; Yum Yum – das Ballspiel mit Hand und Fuß; Bälle annehmen und abgeben; Theoretische Grundlagen; Praxisbausteine; Der gerollte Ball; Der geworfene Ball; Der geschossene Ball; Ballkunststücke; Dribbeln (Prellen) mit dem Ball; Teamspiele ohne Gegenspieler; Teamspiele mit Gegenspielern; Ballstationen; Praxisbausteine; Bälle beidhändig und gefühlvoll werfen; Bälle einhändig und zielgenau werfen; Bälle mit den Füßen schießen; Bälle über Kopf hin- und herspielen; Spiele mit Schlägern; Theoretische Grundlagen; Methodisch-didaktische Grundsätze; Praxisbausteine; Verschiedene Bälle und Schläger kennenlernen; Koordinative Bewegungsaufgaben; Bälle mit der Hand spielen; Bälle mit Schlägern spielen; Gerätestationen für Spiele mit Schlägern (Vorschlag)
Die SuS versuchen, durch möglichst gezieltes strategisches Handeln, der Gegenmanschaft Kegel zu klauen. Wer erwischt wird, muss ins Gefängnis. Die Spieler überlegen sich kluge Wege zwischen den Optionen, selbst zu klauen, eigene Kegel zu bewachen, Ausbrecher zu erwischen und Teammitglieder zu befreien.
Die SuS erlernen die Techniken und Regeln der Sportart Ultimate Frisbee. Diese fasziniert nicht allein durch das Spielgerät und dessen Wurfeigenschaften. Ein besonderer Reiz liegt auch darin, dass das Spiel vollkommen ohne Schiedsrichter auskommt, die SuS sich also von Beginn an bei Regelübertretungen untereinander einigen müssen.
„Rucksacksport“ meint mobile Bewegungsideen, die sich draußen und unterwegs und zwischendurch realisieren lassen. Solche Bewegungsideen wurden von Sportstudierenden an der Leibniz Universität Hannover im Rahmen einer Lehrveranstaltung erarbeitet und erstmals anlässlich eines Sportfestes vorwiegend für Menschen mit Beeinträchtigungen in Bielefeld durchgeführt.
Theoretische Grundlagen; Organisatorische Vorüberlegungen; Geräteaufbau; Zwei Unterrichtsmodelle; Turnen an Gerätestationen; Turnen im Strom; Methodisch-didaktische Vorüberlegungen; Unterrichtsstruktur „Turnen an Geräten"; Körperspannungsspiele als turnerische Grundlage; Lernhilfen; Helfen und Sichern; Klammergriff (Stützhilfe); Absicherung durch Matten; Sichern durch Knoten; Bewegungsmöglichkeiten: Turnen an Geräten; Turnmatte; Weichbodenmatte; Langbank; Sprossenwand; Kasten; Kletterstangen; Taue; Ringe; Reck; Barren; Turnerische Fertigkeiten; Rolle vorwärts; Hockwende am Kasten; Minitrampolin; Theoretische Grundlagen; Methodisch-didaktische Vorüberlegungen; Praxisbausteine