Arbeitsblätter für Sport: Kraftfähigkeiten
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Der Anlauf ist nach wie vor eines der größten Probleme beim Weitsprung. Wenn er nicht optimal ist, hat das sofort Auswirkungen auf Absprung und Weite des Sprunges. Die SuS erlernen Techniken für einen effektiven und gelungenen Anlauf.
In einem Leistungskurs der gymnasialen Oberstufe führen Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Studierende ein Projekt zum digitalen Lernen durch. Bearbeitet wurde das eLearning-Thema „Muskelkräfte messen“.
Die Übungen zielen bei den SuS darauf ab, muskuläre Dysbalancen zu minimieren, zur Abschwächung neigende Muskelgruppen zu stärken und durch die instabilen Körperlagen gezielt die intermuskuläre Koordination zu fördern.
Die Bedeutung und die Funktion eines Krafttrainings bei Kindern und Jugendlichen wird kontrovers und häufig auch emotional diskutiert. Nach wie vor gibt es Trainerinnen und Trainer, Eltern und Sportlehrkräfte, die Überlastungen oder Verletzungen befürchten und dem Thema „Kraft trainieren“ kritisch gegenüberstehen.
Kraft – ob körperlich oder mental – kann helfen, sich mit anderen zu messen und in Sportarten erfolgreich abzuschneiden. Durch das Thematisieren von Kraft im Schulsport sollen Bildungsziele, wie bspw. Eigenständigkeit, Gesundheit und ein achtsamer Krafteinsatz im Miteinander, gefördert werden. Die Praxisbeiträge im Heft zeigen Zugänge zu verschiedenen Aspekten des Themas. Kraft wird beim Raufen erspürt und in Zweikämpfen vor dem Handballtor geschickt eingesetzt. SuS lernen Parameter des Krafttrainings kennen und erstellen eigenständig individualisierte Übungsprogramme, die ihre Gesundheit fördern, die sie stärken und die zu ihrer Lebenswelt passen.
Im Mittelpunkt der Stunde stehen Spiele und Bewegungsmöglichkeiten, die die Schüler vielleicht an Ringen oder Judo erinnern. Bei Übungen dieser Art werden insbesondere koordinative Fähigkeiten, wie Gleichgewicht, räumliche Orientierung und Reaktion, hervorragend geschult.
Ein Vergleich von zwei verschiedenen Lernmethoden im Rahmen eines sportlichen Lern- oder Übungsprozesses wird im Beitrag dargestellt. Informationen für die Lehrperson sind enthalten.
Die SuS definieren ein individuelles sportliches Ziel. Sie entwerfen ein Trainingskonzept und nähern sich durch regelmäßiges Training diesem Ziel an. Ferner dokumentieren die SuS diesen Prozess.
Schattenboxen; Fauststöße gegen eine Turnmatte; Fauststöße gegen eine Weichbodenmatte; Fauststöße mit Partner; Fauststöße gegen einen Medizinball; Fauststöße gegen einen Sandsack (oder Gymnastikball); Leichtkontaktfaustkampf ohne Kopfberührung