Arbeitsblätter für Sport: Klassische Technik
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Der vorliegende Basisbeitrag befasst sich mit der Vielfalt und den Potenzialen des gesamten Bewegungsfeldes Bewegen an Geräten.
Die SuS lernen auf spielerische Art und Weise die Wintersportarten Eiskunstlauf, Skispringen, Eishockey, Skilanglauf und Biathlon in modifizierter Form kennen. Dabei werden sowohl koordinative als auch konditionelle Fähigkeiten geschult und die SuS erleben mit Freude neue Bewegungsformen.
Kampf der Giganten; Sit-and-Run-Fußball; Hockeyduell
Charlie Chaplin Inlineskating für Anfänger: Vertiefung des Heel-Stops und aktives Gleiten; Auf die Kante, fertig, los! Inlineskating für fortgeschrittene Anfänger: Kantengewöhnung und Kurvenfahrt; Kratz die Kurve! Inlineskating für fortgeschrittene Anfänger: Kurvenfahren durch einen Hütchenparcours; Kreuz und quer Inlineskating für fortgeschrittene Anfänger: Technik des Übersetzens lernen; Stopp heißt Stopp! Inlineskating für fortgeschrittene Anfänger: T-Stop-Bremstechnik erlernen
Das Wasser kennenlernen; Springen und Schwimmen; Kraulschwimmen, Tauchen und Gleiten; Rückenschwimmen; Ziehen, Schieben und Tauchen; Spiele im Wasser
Verf. zeigt im Rahmen einer Wintersportwoche mit jungen Heranwachsenden der Sekundarstufe 1 (5.-10. Klasse) auf, wie man selbst absoluten Anfängern den Skilanglauf ohne jegliche Eintönigkeit und Überforderung näher bringen kann. Nach der Beschreibung zu den entsprechenden Vorplanungen zur Durchführung des Projektes (Materialbereitstellung, Auswahl des Skiortes), stellt Verf. exemplarisch eine Verlaufsübersicht (Wochenplan) über die einzelnen Schwerpunkte der Übungseinheiten (Spielform, Skatingtechnik, Expedition, Wettbewerb, Skitour) vor. Im Mittelpunkt der Unterrichtseinheiten steht dabei die Hinführung an die klassische Grundtechnik des Skilanglaufs (Rhythmusschulung, Fortbewegung im Gehen mit Stöcken, Gleichgewichtsschulung, Übertragung des Bewegungsmusters auf die Loipe, Fortbewegung durch Diagonalschritt, Geländeanpassung).
Die SuS lernen verschiedene Hochsprungformen kennen und erfahren die Wichtigkeit biomechanischer Aspekte bei der Entwicklung der Hochsprungarten.
Die Lehrperson und die SuS erhalten Stationskarten für die einzelnen Bereiche der beiden Unterrichtseinheiten. Bei diesen ist auf der Vorderseite neben dem benötigten Material stets die Aufgabe und eine Variation angegeben. Auf der Rückseite findet sich eine grafische Darstellung der Aufgabe bzw. des Stationsaufbaus.